Der FC Bayern kann im Achtelfinale der Champions League auf nur vier mögliche Gegner treffen.
Kracher-Los für Bayern sogar besser?
Die drei Topteams Paris Saint-Germain, FC Liverpool und AC Milan - sowie die Überraschungsmannschaft FC Brügge. Geht es nach Bayerns Präsident Herbert Hainer, wäre es womöglich besser, nicht auf den Außenseiter zu treffen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)
Mit gutem Grund: „Natürlich wünscht man sich den vermeintlich leichtesten Gegner, aber wir haben letztes Jahr den vermeintlich leichtesten Gegner mit Villarreal im Viertelfinale gehabt und sind ausgeschieden“, sagte der Bayern-Boss der AZ. (SERVICE: Darum trifft Bayern wahrscheinlich auf Liverpool)
Hainer spielte damit auf das Aus gegen den spanischen Underdog an. „Ich wage mal zu behaupten, wenn wir ein größeres Kaliber als Gegner gehabt hätten, wären wir konzentrierter gewesen und das seriöser angegangen“, sagte er:
Hainer: Wir haben sie ein bisschen unterschätzt
Man sei „ja nicht die schlechtere Mannschaft als Villarreal gewesen, wir haben sie ein bisschen unterschätzt, die ganze Welt hat schon nach Liverpool zum Halbfinale geguckt.“ (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)
Aber: Ganz egal, wie es am 7. November bei der Auslosung in Nyon kommt, die Herangehensweise bleibe ohnehin die gleiche: „Die Mannschaft ist so gut drauf, sie hat so ein hohes Potenzial - am Ende des Tages müssen wir alle schlagen.“ (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)
Gespielt werden die Achtelfinals erst nach der WM in Katar.