Nachdem der VfB Stuttgart am Neujahrstag den Vertrag mit Silas Katompa Mvumpa verlängern konnte, kam es zu einer kuriosen Szene.

Silas wurde unter der Woche bei einem Gerichtstermin, bei dem es um seine aufgedeckte Namens-Fälschung ging, nach seinem Nettogehalt befragt. Der Stuttgarter hatte dazu eine erstaunliche Antwort parat.

„Das weiß ich nicht. Ich unterschreibe, was mir mein Berater vorlegt“, wurde der 24-Jährige von der Bild zitiert.

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VfB-Star spielte mit falschem Namen

Dies erklärt zumindest die Namensschummelei, zu der er sich im Sommer 2021 von seinem früheren Berater hatte drängen lassen. Silas wurde Druck gemacht, eine Scheinidentität anzunehmen, er hatte keinen Zugriff auf seine Papiere und wurde ein Jahr jünger gemacht.

Die Vereinsseite hat den Fall zwar inzwischen aufgeklärt, der Rechtsaußen musste trotzdem vor Gericht erscheinen, da er Berufung gegen das ursprüngliche Urteil eingelegt hatte. Am Mittwoch soll er laut Informationen der Bild schnell eingelenkt und der Strafe von 50.000 Euro zugestimmt haben.

Silas kämpft mit dem VfB um den Klassenerhalt

Nun kann sich Silas wieder auf das Sportliche konzentrieren. Mit seinem neuen Coach Bruno Labbadia will der VfB auch in der nächsten Saison in der Bundesliga vertreten sein. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Sein neues Arbeitspapier soll mittlerweile auf rund zwei Millionen Euro im Jahr datiert sein. Zumindest der VfB Stuttgart dürfte sich darüber im Klaren sein.

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