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BVB: Dahoud-Aus in Dortmund! Keine Verlängerung im Sommer

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BVB: Dahoud-Aus in Dortmund! Keine Verlängerung im Sommer

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Dahoud-Aus beim BVB!

BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl verkündet das Aus von Mo Dahoud bei den Schwarz-Gelben. Der Vertrag mit dem deutschen Nationalspieler werde nicht verlängert.
BVB-Trainer Edin Terzic erklärt warum Mo Dahoud im Bundesligaspiel gegen Bayer Leverkusen nicht im Kader war.
SPORT1
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von SPORT1

BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl hat das Aus von Mo Dahoud bei den Schwarz-Gelben verkündet. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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„Ich hatte in der vergangenen Woche ein sehr offenes und ehrliches Gespräch mit Mo. Ich habe ihm mitgeteilt, dass wir seinen Vertrag im Sommer nicht verlängern werden“, erklärte Kehl bei Bild. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Dahoud sei „ein sehr guter Fußballer, und ich habe sportlich und menschlich wirklich eine sehr hohe Meinung von ihm. Trotzdem haben wir uns zu diesem Schritt entschlossen“, sagte der 43-Jährige weiter. Dahouds Vertrag in Dortmund läuft im kommenden Sommer aus. (Bericht: Was passiert mit Dahoud?)

Dahoud gegen Hertha nur auf der Bank

Der 27-Jährige kommt unter Trainer Edin Terzic derzeit nicht zum Zug. Der zweimalige Nationalspieler fiel in dieser Saison lange wegen einer Schulterverletzung aus und absolvierte erst sechs Pflichtspiele, oftmals kam er dabei von der Bank. (DATEN: Spielplan der Bundesliga)

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Beim 4:1-Sieg gegen Hertha BSC am Sonntag wurde Dahoud nicht einmal eingewechselt. Magere 14 Minuten Einsatzzeit stehen im Jahr 2023 zu Buche. (DATEN: Ergebnisse der Bundesliga)

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„Das ist schon etwas tragisch für ihn und da wird es etwas schwer für ihn, seine Motivationskurve aufrecht zu erhalten“, meinte auch SPORT1-Reporter Oliver Müller in der neuen Ausgabe vom SPORT1-Podcast „Die Dortmund-Woche“.

Dahoud war im Sommer 2017 von Borussia Mönchengladbach zum BVB gewechselt. In dieser Zeit schoss er fünf Tore für die Schwarz-Gelben, bereitete 16 Treffer vor. Zweimal flog er mit Gelb-Rot vom Platz.

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„Er soll bereits Anfragen aus anderen Ländern haben“, berichtete SPORT1-Chefreporter Patrick Berger im Dortmund-Podcast.