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Mats Hummels: Mario Basler mit hartem Urteil - "Es reicht nicht mehr"

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Mats Hummels: Mario Basler mit hartem Urteil - "Es reicht nicht mehr"

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Hartes Basler-Urteil über Hummels

Mats Hummels ist seit dem Bundesliga-Restart nur noch zweite Wahl beim BVB. Mario Basler geht mit dem Routinier hart ins Gericht und malt ein düsteres Bild.
Mats Hummels darf im Derby endlich mal wieder von Beginn an spielen - und legt einen starken Auftritt hin.
SPORT1
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von SPORT1

Bundesliga-Legende Mario Basler ist mit Ex-Nationalspieler Mats Hummels hart ins Gericht gegangen.

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„Die Zeit von Mats Hummels in den internationalen Spielen ist dann auch irgendwann mal begrenzt, das muss man ja auch ganz klar sagen. Das ist ja kein schlechter Junge, aber es reicht auch nicht mehr international für die großen Spiele“, sagte Basler im Podcast Basler ballert.

Für die Bundesliga reiche „es sicherlich noch für das eine oder andere Jahr, aber es wird ja die Einsatzzeit auch schon immer weniger bei Borussia Dortmund. Mit Schlotterbeck und Süle (Nico Schlotterbeck und Niklas Süle; Anm. d. Red.) sind zwei Innenverteidiger gesetzt“, erklärte Basler weiter.

Basler: „Einer allein ist zu wenig“

Hummels ist seit dem Restart häufig nur noch zweite beziehungsweise dritte Wahl. Trainer Edin Terzic setzt vor allem auf Schlotterbeck und Süle. Im Derby bei Schalke 04 stand Hummels mal wieder in der Startelf, bot eine starke Leistung mit einigen Monster-Grätschen. Basler ist dennoch nicht zufrieden.

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„Du hast da keinen so richtigen Leader, der vorne wegläuft, der die Mannschaft pusht, der da richtig Gas gibt. Da fehlt es einfach in diesen großen wichtigen Spielen und entscheidenden Spielen. Da ist ein Emre Can. Ich bin ja kein großer Freund von ihm, aber da lob ich mir seine Einstellung. Aber einer allein ist dann auch zu wenig“, meinte Basler.

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Es könne „ja theoretisch passieren, dass Bayern auch noch etwas liegen lässt, bevor es am 1. April zu dem großen Knaller kommt. Nur hat natürlich jetzt Dortmund den größeren Druck. Dortmund muss jetzt liefern und darf sich keinen Ausrutscher mehr erlauben, weil dann ist Bayern schon vier, fünf Punkte weg“, sagte er abschließend.