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Bundesliga: Wirbel um Twitter-Account von Manuel Gräfe - jetzt gibt es Klarheit

Wirbel um Gräfes Twitter-Account

Der Twitter-Account des ehemaligen Bundesliga-Schiedsrichters Manuel Gräfe wird gehackt. Zuvor sorgen Aussagen für Wirbel.
Seit seinem unfreiwilligen Ende als Schiedsrichter fällt Manuel Gräfe immer wieder als Kritiker seiner alten Kollegen auf. Sein neuestes Opfer ist Tobias Stieler, nach dessen Fehlentscheidungen im Spiel Leverkusen gegen Bayern.
Der Twitter-Account des ehemaligen Bundesliga-Schiedsrichters Manuel Gräfe wird gehackt. Zuvor sorgen Aussagen für Wirbel.

Der Twitter-Account von Manuel Gräfe ist gehackt worden.

Das gab der ehemalige Bundesliga-Schiedsrichter in der Nacht auf Freitag selbst bekannt. „Bin im Urlaub und habe selten Empfang, aber ein Freund erreichte mich. Alles wieder clean!“, schrieb der 49-Jährige bei Twitter.

Zuvor waren auf seinem Account fragwürdige Aussagen zu politischen Themen aufgetaucht. Wie sich nun herausstellte, spiegelten diese aber nicht seine Meinungen wider. Reaktionen hatte es aber zunächst einige gegeben.

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„Bei allem Ärger über den Hacker: Bedenklich, wie schnell manche Personen bei politisch abweichenden Meinungen/Informationen persönlich werden“, schrieb Gräfe dazu: „Toleranz ist ein hohes Gut.“ (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Gräfe nutzte seinen Twitter-Account in der Vergangenheit schon häufiger, um sich kritisch zu äußern. In seinen Posts beschränkte sich der einstige Spitzen-Referee aber stets auf die Einschätzung sportlicher Themen - insbesondere der Leistungen der Schiedsrichter in der Bundesliga.