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BVB: Bellingham-Trip nach Birmingham- das denkt Dortmund

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BVB: Bellingham-Trip nach Birmingham- das denkt Dortmund

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Bellingham-Trip: Das denkt der BVB

Jude Bellingham hält sich am trainingsfreien Dienstag in Birmingham auf. Nach SPORT1-Informationen wusste der BVB nichts davon.
Eine Entscheidung im Poker um Jude Bellingham rückt näher. Im SPORT1-Podcast „Die Dortmund-Woche“ spricht Patrick Berger mit Transfer-Guru Fabrizio Romano über die Verhandlungen mit Real Madrid und die Zukunft zweier Real-Stars.
pberger
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Christopher Mallmann
Christopher Mallmann
von Patrick Berger, Christopher Mallmann

BVB-Star Jude Bellingham hat sich am trainingsfreien Dienstag im englischen Birmingham aufgehalten. Das dokumentierte der 19-Jährige bei Instagram.

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Offenkundiger Grund seines Aufenthalts: Ein Spiel seines Bruders Jobe, der in der Championship mit Birmingham City gegen Sheffield United antrat. Laut Ruhrnachrichten hob Bellingham schon am Montag gen England ab, kehrte am Dienstagabend mit einem Geschäftsflugzeug zurück.

Nach SPORT1-Informationen wusste Borussia Dortmund nichts vom Ausflug seines Profis nach Birmingham. Verärgerung löste dieser bei den Schwarz-Gelben trotzdem nicht aus.

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BVB-Profis dürfen verreisen

So ist es den BVB-Profis erlaubt, an freien Tagen zu verreisen. Auch Mats Hummels hielt sich dieser Tage beim OMR Festival in Hamburg auf, ohne dass es Probleme gab.

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Ebenso wenig sind die Spieler verpflichtet, Mitteilung über ihre Aktivitäten zu machen, wie es noch zu Corona-Zeiten oder wegen der Vielzahl an Ausflügen von Jadon Sancho der Fall war.

SPORT1 weiß: Die Verantwortlichen des BVB vertrauen Bellingham, halten ihn für einen wohlerzogenen Jungen, der keine Flausen im Kopf hat.

Der Mittelfeldspieler soll sich mit Real Madrid über einen Wechsel im Sommer einig sein. In Dortmund hat er noch einen Vertrag bis 2025 ohne Ausstiegsklausel.

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Nach SPORT1-Informationen verlangt der BVB bis zu 150 Millionen Euro an Ablöse. Eine offizielle Anfrage oder gar ein Angebot der Königlichen sollen weiterhin nicht vorliegen, wie Dortmunds Sportchef Sebastian Kehl zuletzt erklärte.