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Eintracht macht ernst! Koch vor Bundesliga-Rückkehr?

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Eintracht macht ernst! Koch vor Bundesliga-Rückkehr?

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Eintracht lockt England-Legionär

Zwischen Eintracht Frankfurt und Robin Koch laufen konkrete Gespräche. Eine Entscheidung hat der Ex-Freiburger noch nicht getroffen.
Eintracht Frankfurt wird für Dino Toppmöller die erste Trainerstation in der Bundesliga. Der neue SGE-Coach begründet seine Entscheidung und erklärt wie er künftig Fußball spielen lassen will.
khau
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cmichel
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von Kerry Hau, Christopher Michel

Vor einem Jahr holte Eintracht Frankfurt Mario Götze zurück in die Bundesliga. Gelingt den Hessen bei Robin Koch der nächste Coup?

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Der Defensiv-Allrounder von Leeds United steht nach SPORT1-Informationen bei den Hessen ganz oben auf der Liste - und die drücken mächtig aufs Gaspedal!

Es laufen konkrete und aussichtsreiche Gespräche.

Koch findet das Projekt bei der SGE interessant

Koch, 26, kann Leeds nach dem Abstieg aus der Premier League trotz eines bis 2024 laufenden Vertrags ablösefrei verlassen.

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Der achtmalige Nationalspieler, dessen letztes Länderspiel jedoch über zwei Jahre zurückliegt, findet das Projekt bei der Eintracht durchaus interessant.

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Wie SPORT1 weiß, hat er der flexibel einsetzbare Defensivmann (Innenverteidigung, defensives Mittelfeld) aber noch keine Entscheidung getroffen.

Frankfurt such einen Leader für die Innenverteidigung

Es locken auch Klubs aus England, wo er 2020 für 13 Millionen Euro vom SC Freiburg hin gewechselt war.

Die Frankfurter können aber mit attraktiven Argumenten werben. Sie suchen genau auf den Positionen, die Koch bekleidet, einen Leader.

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Die Defensive war das Sorgenkind in der vergangenen Saison, zudem sind mit Evan N‘Dicka und Almamy Touré zwei Europa-League-Helden ablösefrei gegangen.

Conference League als Lockmittel?

Koch hätte die große Chance, zum Abwehrchef zu reifen und sich vor der Europameisterschaft im eigenen Land ins Blickfeld von Bundestrainer Hansi Flick zu rücken.

Vor ziemlich genau einem Jahr gelang Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche ein ähnlicher Coup. Damals überzeugte er Weltmeister Mario Götze von der Aufgabe bei den Hessen.

Zwar gibt es diesmal keine Champions-League-Teilnahme als Lockmittel. Doch der Neuaufbau mit jungen Spielern und das Mitmischen in der Conference League machen die Frankfurter weiterhin zu einem attraktiven Klub. Möglicherweise auch für Koch.