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FC Bayern: Hoeneß wird bei Mané deutlich

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FC Bayern: Hoeneß wird bei Mané deutlich

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Hoeneß verteidigt Mané-Verpflichtung

Sadio Mané erlebt eine unglückliche erste Saison im Trikot des FC Bayern. Uli Hoeneß verteidigt jedoch die Verpflichtung des Senegalesen.
In einem Interview mit einem afrikanischen Sender spricht Lothar Matthäus über die Probleme von Sadio Mané beim FC Bayern und sieht dessen Abschied nah.
SPORT1
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von SPORT1

Magere sieben Tore und fünf Assists konnte Sadio Mané in seiner Debüt-Saison in der Bundesliga für den FC Bayern liefern. Die Verantwortlichen des Rekordmeisters erwägen nach SPORT1-Informationen gar einen Verkauf des Senegalesen im Sommer, der sowohl in der Mannschaft als auch im Verein kritisch beäugt wird.

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Uli Hoeneß hingegen zeigt sich allerdings weiterhin überzeugt von den Qualitäten des Offensiv-Stars, wie er im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung erklärte: „Wir schätzen Mané sehr. Er ist nach wie vor einer der besten Spieler der Welt und hat einen super Charakter.“

Der 31-Jährige habe zu Beginn der Saison „hervorragend gespielt, dann hat er sich verletzt - und dann war es einfach nicht mehr seine Saison. Aber er hat das Spiel sicher nicht verlernt“, merkte der Ehrenpräsident des FC Bayern an.

Hoeneß „total begeistert“ von Mané-Verpflichtung

Mané wechselte nach sechs Jahren beim FC Liverpool im Sommer 2022 zum FC Bayern. Wie sich Hoeneß erinnerte, sei er besonders angetan von der Idee gewesen, den Senegalesen nach München zu lotsen. „Da muss ich zugeben, dass ich am Anfang auch total begeistert war, dass wir Mané bekommen können. Als Hasan das vorgestellt hat im Aufsichtsrat, habe ich gesagt: ‚Hasan, wenn du den kriegen kannst, dann musst du den nehmen!‘“

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Wie der 71-Jährige fortführte, habe er zwar gewisse Zweifel gehabt, warum Liverpool ihn so leicht hatte ziehen lassen. Die These des ehemaligen Sportvorstandes Hasan Salihamidzic, dass Mané Liverpool unbedingt verlassen wollte, hatte Hoeneß letztendlich überzeugt: „Dann gab es keine Argumente mehr dagegen. Diesen Transfer mache ich auch niemandem zum Vorwurf.“