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Routinier verlässt Schalke nach nur einem Jahr

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Routinier verlässt Schalke nach nur einem Jahr

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Nach Abstieg: Routinier verlässt Schalke

Am Freitagmorgen verabschiedet sich ein Schalker Führungsspieler bei den Fans. Besonders die Atmosphäre wird der Routinier vermissen.
Thomas Reis gibt die ersten Informationen zum Kaderumbau und zu den Erwartungen für die nächste Saison.
SPORT1
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von SPORT1

Nach nur einem Jahr ist das Kapitel Schalke für Maya Yoshida schon wieder beendet. Am Freitagmorgen verabschiedete sich der 34-Jährige über Twitter bei den Fans der Königsblauen. „Ich möchte mich noch einmal bei allen Fans von Herzen bedanken“, schrieb der Abwehrspieler.

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Der Abschied des Routiniers kommt nicht überraschend. Denn der Vertrag hätte sich nur im Falle des Klassenerhalts und 25 absolvierten Bundesliga-Spielen verlängert. Zwar kam der Innenverteidiger in 29 Bundesligaspielen zum Einsatz, doch den Abstieg konnte er bekanntlich auch nicht verhindern.

Besonders imponierte dem Abwehrspieler auf Schalke die Unterstützung der Anhänger. Sowohl die Atmosphäre in der Veltins-Arena als auch bei den Gastspielen werde er „sicherlich“ vermissen. Obwohl er nur eine Saison das königsblaue Trikot trug, identifiziert er sich auch noch in der Zukunft mit dem Verein. Denn mit den Worten „Einmal Schalker, immer Schalker“ schloss er sein Statement ab.

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Wohin es den Routinier zieht, ist noch unklar. Eine Rückkehr in seine japanische Heimat ist denkbar.

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Nach seinem Wechsel im vergangenen Sommer von Sampdoria Genua hatte sich Yoshida bei den Knappen sofort zu einem Führungsspieler entwickelt: Unter anderem führte der Routinier das Team auch als Kapitän aufs Feld.

Doch überzeugen konnte der Abwehrspieler nicht immer vollends. Im spannenden Saisonendspurt, der letztlich im Abstieg mündete, verzichtete Trainer Thomas Reis sogar auf Yoshida und setzte beispielweise am letzten Spieltag in Leipzig in der Innenverteidigung auf Marcin Kaminski und Sepp van den Berg in der Startaufstellung.