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Bundesliga: Dino Toppmüller über Trennung „mit gutem Gewissen“ von Nagelsmann

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Bundesliga: Dino Toppmüller über Trennung „mit gutem Gewissen“ von Nagelsmann

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Nagelsmann-Trennung „mit gutem Gewissen“

Dino Toppmöller war bis zum Sommer Co-Trainer von Julian Nagelsmann bei den Bayern. Der neue Coach von Eintracht Frankfurt spricht nun über die Trennung von Nagelsmann.
Eintracht Frankfurt geht mit Dino Toppmöller als neuem Chefcoach in die kommende Saison. Zudem gibt der Klub weitere Personalien im Trainer-Team bekannt.
Dino Toppmöller war bis zum Sommer Co-Trainer von Julian Nagelsmann bei den Bayern. Der neue Coach von Eintracht Frankfurt spricht nun über die Trennung von Nagelsmann.

Dino Toppmöller wurde Ende März zusammen mit Julian Nagelsmann beim FC Bayern entlassen. Im Sommer folgte dann auch die Trennung zwischen den beiden Trainern.

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Toppmöller bekam von Eintracht Frankfurt die Chance auf seinen ersten Cheftrainer-Job in der Bundesliga - und nahm sie wahr. Aktuell bereitet der 42-Jährige seine neue Mannschaft im Trainingslager in Österreich auf die anstehende Saison vor.

Im Frankfurter Vereinsmagazin Eintracht vom Main sprach der Sohn von Bundesliga-Legende Klaus Toppmöller auch über die Trennung von Nagelsmann.

Trennung von Nagelsmann „mit gutem Gewissen“

„Julians Freistellung in München, die zeitgleich auch meine war, kam nun mal so, wie sie kam. Ich habe danach Gespräche mit mehreren Vereinen geführt und dabei das Gefühl entwickelt, dass ich den Weg mit Julian nicht weitergehen werde - mit einem guten Gewissen“, meinte der 42–Jährige.

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Sowohl in München als auch zuvor bei RB Leipzig war Toppmöller der Co-Trainer von Nagelsmann. Für ihn war aber klar, dass er irgendwann selbst die Cheftrainerrolle einnehmen möchte. „In Leipzig bin ich mit ihm nach München gegangen. Für mich war klar, dass ich loyal bin und ihm noch zur Seite stehe, aber auch, dass ich nicht dauerhaft Co-Trainer sein möchte“, berichtete Frankfurts Coach.

Letztlich sei es keine schwere Entscheidung gewesen, sich für die Eintracht zu entscheiden. Das liege zum einen daran, dass sein Vater bereits in den 90ern Coach in Frankfurt gewesen sei und der Verein zum anderen in der anstehenden Spielzeit international spiele.