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BVB-Transferhammer perfekt! Sabitzer kommt vom FC Bayern - die Details

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BVB-Transferhammer perfekt! Sabitzer kommt vom FC Bayern - die Details

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So viel verdient Sabitzer beim BVB

Marcel Sabitzer beendet das Kapitel FC Bayern endgültig und schließt sich dem großen Rivalen Borussia Dortmund an. Der Österreicher unterschreibt in Windeseile und wird zügig in die USA nachreisen.
Marcel Sabitzer wechselt vom FC Bayern zu Borussia Dortmund und ist damit in den letzten zehn Jahren bereits der siebte Transfer zwischen den beiden Schwergewichten. SPORT1 zeigt, welcher der Stars vom Wechsel zum Kontrahenten profitierte.
SPORT1
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von SPORT1

Das ging schnell! Marcel Sabitzer wechselt vom FC Bayern zu Borussia Dortmund. Am Montag wurde der Transferhammer um den österreichischen Nationalspieler offiziell bekannt gegeben. SPORT1 hatte bereits am Sonntag von dem bevorstehenden Deal berichtet.

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Bei den Bayern spielte Sabitzer keine Rolle mehr, das letzte Halbjahr hatte er als Leihspieler bei Manchester United verbracht. Sein Vertrag war noch bis 2025 gültig.

Nun also der Schritt zum BVB. Dort unterschreibt Sabitzer nun bis 2027. Die Dortmunder waren bereit, rund 20 Millionen Euro inklusive Bonuszahlungen für den 29-Jährigen zu zahlen. Bayern hatte im Sommer 2021 für Sabitzer eine Ablöse in Höhe von 15 Millionen Euro an RB Leipzig gezahlt.

Verdienen wird Sabitzer nach SPORT1-Informationen 7 bis 8 Millionen Euro pro Jahr. Damit liegt er im oberen Drittel des Mannschaftsgefüges. Dortmund ist es aber durchaus gelungen, ihn an die neue Gehaltshygiene anzupassen. Sabitzer verzichtet im Vergleich zu den Bayern auf etwa 2 bis 3 Millionen Jahresgehalt.

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Fixe Einigung: Sabitzer schon am Dienstag in den USA

Dass der Deal so schnell über die Bühne geht, war vor wenigen Tagen noch nicht zu erwarten. Sabitzer wird schon am Dienstag gemeinsam mit Sportdirektor Kehl zur Mannschaft hinzustoßen, die sich am Montag auf den Weg in die USA gemacht hatte.

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Sabitzers Entscheidung für den BVB überrascht - auch weil er nach seiner erfolgreichen Leihe zu ManUnited eigentlich die Premier League präferiert hatte. Die BVB-Bosse konnten ihn und sein Management aber über das Wochenende vom Wechsel überzeugen.

„Die Gespräche mit Borussia Dortmunds Verantwortlichen waren hervorragend und haben mir gezeigt, wie ambitioniert sich der Klub in den kommenden Jahren aufstellen will“, sagte Sabitzer in der Mitteilung der Schwarzgelben.

Sabitzer als Bellingham-Nachfolger auf „internationalem Top-Niveau“

BVB-Direktor Kehl freut sich auf „ein erfahrener Spieler, der seit Jahren auf internationalem Top-Niveau spielt. Er entspricht exakt dem Profil, das wir gesucht haben: ein zentraler Mittelfeldspieler, der uns als Box-to-Box-Akteur sowohl defensiv als auch offensiv verstärken wird.“

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Nach Felix Nmecha, der für 30 Millionen Euro vom VfL Wolfsburg kam, ist Sabitzer der zweite Transfer, der für die freigewordene Position in der Zentrale verpflichtet wird. Das Duo soll den Abgang von Jude Bellingham zu Real Madrid wettmachen.

Sabitzer will dabei helfen, „mit den Fans etwas Besonderes zu feiern“

„Marcel ist physisch stark und strahlt zudem eine Menge Torgefahr aus“, ergänzte Kehl: „Wir sind überzeugt davon, dass er auch durch seine Persönlichkeit eine wichtige Stütze des Teams werden und uns gerade in umkämpften Spielen zu noch mehr Durchschlagskraft verhelfen wird.“

Sabitzer selbst könne es „kaum erwarten, endlich zur Mannschaft zu stoßen und das BVB-Trikot tragen zu dürfen.“ Er möchte Dortmund dabei helfen, „seine Ziele erreicht und möglichst bald allen Grund dazu hat, mit seinen Fans wieder etwas Besonderes zu feiern.“