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FC Bayern: Überraschende Ansage von de Ligt

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FC Bayern: Überraschende Ansage von de Ligt

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Überraschende Ansage von de Ligt

Matthijs de Ligt tätigt bei seinem Podcast-Auftritt in den Klubmedien des FC Bayern eine überraschende Aussage. Der Innenverteidiger verrät, wie er sein Spiel besser machen möchte.
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SPORT1
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von SPORT1

Die Ambitionen eines Innenverteidigers: Verteidigen, den Spielaufbau verbessern, die Kommunikation von hinten heraus anleiten? Nicht so Matthijs de Ligt. Bei seinem Gast-Auftritt im offiziellen Podcast des FC Bayern verkündete de Ligt ein überraschendes persönliches Ziel.

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In der am Donnerstag erschienenen Folge beantwortete der 24-Jährige auch Fan-Fragen, die vorab eingereicht worden waren. Ein Anhänger wollte wissen, in welchen Bereichen sich der Niederländer noch verbessern möchte. Die Antwort?

„Mein Fokus liegt jetzt darauf, bei Ecken mehr Tore zu machen.“

FC Bayern: Matthijs de Ligt „möchte viel torgefährlicher werden“

Der Niederländer fügte an: „Ich möchte viel torgefährlicher werden. Ich glaube, dass ich die Qualität habe, viele Tore zu erzielen. Das ist diese Saison ein sehr wichtiger Punkt für mich und etwas, das ich verbessern kann. Das trainiere ich auch.“

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In seiner ersten Bayern-Saison glückten de Ligt in 45 Einsätzen lediglich drei Tore und eine Vorlage, wobei jeder seiner Treffer in der Bundesliga fiel.

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Bei seinen vorherigen Stationen kam der heute 24-Jährige noch auf eine größere Torausbeute.

Für Juventus Turin erzielte de Ligt wettbewerbsübergreifend acht Tore und drei Vorlagen in 117 Spielen. Davor gelangen ihm bei Ajax Amsterdam, seinem Heimatklub, in 117 Profi-Einsätzen sogar 13 Tore und sieben Vorlagen.

„Kommunikativ mache ich mehr als früher“, sagt Abwehr-Chef de Ligt

„Als ich jung war habe ich mit etwas mehr Risiko gespielt, weil ich noch nicht so viel Erfahrung hatte“, antwortete de Ligt auf eine andere Fan-Frage, die darauf abzielte, wie sich sein Abwehr-Stil seit seinem Karriere-Anfang verändert habe.

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Der 24-Jährige, der 2018/19 mit Ajax als 19 Jahre junger Mannschaftskapitän ins Champions-League-Halbfinale stürmte, führte weiter aus: „Jetzt spiele ich mit ein bisschen weniger Risiko als früher, aber bin glaube ich als Verteidiger viel besser. Auch kommunikativ mache ich viel mehr als früher.“

Mit Harry Kane hat der FC Bayern ohnehin einen Stürmer mit patenter Vita vor dem Tor verpflichtet, der die Münchner Offensivqualitäten in Zählbares ummünzen soll.

Das Hauptaugenmerk wird also wohl nicht auf de Ligt als potenzieller Goalgetter liegen.