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Tuchel witzelt wegen Kane: "Und hier geht er nach 80 Minuten"

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Tuchel witzelt wegen Kane: "Und hier geht er nach 80 Minuten"

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Tuchel witzelt wegen Kane

Thomas Tuchel lobt Harry Kane nicht nur bei den Interviews auf dem Platz. Der Starstürmer gibt zu, „ein wenig nervös“ gewesen zu sein.
Auftakterfolg für den FC Bayern zum Bundesliga-Start. Das Team von Thomas Tuchel siegt bei Werder Bremen mit 4:0.
SPORT1
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von SPORT1

Auch mehr als eine Stunde nach dem Abpfiff nahmen Thomas Tuchels Lobeshymnen auf seinen neuen Topstürmer Harry Kane kein Ende.

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„Er ist absolut beeindruckend und macht jeden Mitspieler besser. Harry weiß, was zu tun ist, und er spielt unglaublich präzise“, sagte Bayerns Münchens Trainer nach dem 4:0 (1:0)-Sieg im Bundesliga-Eröffnungsspiel bei Werder Bremen.

Der 100-Millionen-Stürmer war bei seinem Startelf-Debüt tatsächlich bemerkenswert präsent auf dem Platz. Und er bereitete das frühe Führungstor von Leroy Sané (4.) mustergültig vor, das vorentscheidende 2:0 in der 74. Minute erzielte er dann selbst.

„Das ist top. Der Assist war großartig und das Tor ein Klassiker“, lobe Tuchel den Neuzugang bei Sat.1 nach der Partie - und legte in den Katakomben nach.

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Tuchel schwärmt von Kane

„Nach drei Minuten der erste Assist und dann das entscheidende Tor nachgelegt. Das ist ein perfekter Einstand“, schwärmte Tuchel: „Harry ist ein Top-Spieler, eine Top-Persönlichkeit. Er wird uns besser machen, er wird jeden Einzelnen besser machen. Seine Qualität steht außer Frage.“

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Der von Tottenham Hotspur zum deutschen Rekordmeister gewechselte Engländer waren Tuchels Schwärmereien fast peinlich. Kane bei DAZN: „Ich war ein wenig nervös, aber sobald man wieder auf dem Platz steht, greift der Instinkt wieder.“ So einfach ist das also.

Und so ganz nebenbei beendete der 30-Jährige durch seinen Treffer im Weserstadion eine ganz persönliche schwarze Serie. Noch nie zuvor in seiner Profikarriere hatte Kane für einen neuen Klub gleich im ersten Ligaspiel ein Tor erzielt.

Tuchel erklärt Kane-Szene

Als er erklären sollte, was er dem Neuzugang nach der Auswechslung mit der Hand vor dem Mund zugeflüstert habe, musste Tuchel schmunzeln.

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„Ich hatte ein Hühnchen mit ihm zu rupfen“, erklärte der Bayern-Trainer: „Als wir mit Chelsea gegen ihn (bei Tottenham, Anm. d. Red.) gespielt haben, hat er in der Nachspielzeit das Tor gemacht. Und hier geht er nach 80 Minuten. Das hätten wir uns damals auch gewünscht. Daher habe ich ihn gefragt, was los war.“

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