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Bundesliga: So hoch ist die Ausstiegsklausel bei diesem Eintracht-Star

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Bundesliga: So hoch ist die Ausstiegsklausel bei diesem Eintracht-Star

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Ausstiegsklausel für Eintracht-Star

Ellyes Skhiri ist schnell zum Leistungsträger aufgestiegen bei Eintracht Frankfurt. Um den ablösefreien Mittelfeldspieler zu bekommen, musste eine Ausstiegsklausel in den Vier-Jahres-Vertrag eingebaut werden.
In der Länderspielpause traf der DFB-Keeper Kevin Trapp wieder auf Ex-Kollege Randal Kolo Mauni. Der Eintracht-Spieler verrät, was er ihm mit auf dem Weg gegeben hat.
cmichel
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Der ablösefreie Wechsel von Ellyes Skhiri vom 1. FC Köln zu Eintracht Frankfurt war ein Coup in diesem Transfersommer.

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Allerdings konnten sich die Hessen im Wettrennen um den Tunesier gegen weitere Klubs nicht ohne die Hinzufügung einer Ausstiegsklausel in den bis 2027 verankerten Vertrag durchsetzen. SPORT1 kann eine Meldung der Sport Bild bestätigen.

Skhiri hat eine Ausstiegsklausel von 20 Millionen Euro

Wer Skhiri verpflichten will, muss dafür allerdings tief in die Tasche greifen. Nach SPORT1-Informationen wären satte 20 Millionen Euro für den 28-Jährigen fällig. Allerdings sind solche Gedankenspiele aktuell irrelevant aus Sicht des Spielers und des Vereins.

Skhiri hat sich bei seinem neuen Klub bestens eingelebt. Trainer Dino Toppmöller und Sportvorstand Markus Krösche sehen in ihm einen „intelligenten Spieler“.

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Er ist äußerst wissbegierig, betreibt viele Videoanalysen und will die Erwartungen schnell vollumfänglich erfüllen.

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Typisch für ihn war dabei der zweite Treffer beim Playoff-Rückspiel gegen Levski Sofia (2:0). Nach einem 70-Meter-Sprint verwertete er den Querpass von Jessic Ngankam mühelos.

Skhiri in der Lauftabelle auf Platz zwei

Mit 49,8 zurückgelegten Kilometern belegt Skhiri in der Bundesliga-Lauftabelle nach vier Spieltagen – hauchzart hinter dem Heidenheimer Lennard Maloney (50,1 Kilometer) - den zweiten Platz.

Der Nationalspieler, der im Januar beim Afrikacup weilen wird, hat in seiner Performance zwar weiterhin noch etwas Luft nach oben. Seine Wichtigkeit für das Defensivkonstrukt der Eintracht ist allerdings schon zu einem frühen Zeitpunkt unumstritten hoch.

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Wechselgedanken gibt es daher überhaupt keine – und wenn es sie im kommenden Sommer geben sollte, dann muss ein aufnehmender Klub viel Geld bezahlen.