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Bayern-Abgang? Coman lässt aufhorchen

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Bayern-Abgang? Coman lässt aufhorchen

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Abgang? Coman lässt aufhorchen

Kingsley Coman ist einer der Leistungsträger in der Bayern-Offensive. Dass er den deutschen Rekordmeister allerdings in Zukunft verlässt, schließt der Franzose nicht aus.
Leon Goretzka spricht über das Traumtor Kingsley Comans zum 1:0 gegen Freiburg und über die durchweg gute Stimmung in den deutschen Fußballstadien.
SPORT1
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von SPORT1

Kingsley Coman hat mit dem FC Bayern bereits die Champions League gewonnen – ausgerechnet gegen seinen Jugendklub Paris Saint-Germain. Und dem scheichunterstützten Hauptstadtklub würde Bayerns Flügel-Flitzer allerdings den Gewinn der CL-Trophäe gönnen.

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„Als jemand aus Paris, der bei PSG aufgewachsen ist, hoffe ich, dass sie eines Tages die Champions League gewinnen werden“, sagte Coman am Mittwoch auf der Pressekonferenz der französischen Nationalmannschaft.

Einzige Einschränkung: „Aber solange ich bei Bayern bin, hoffe ich das nicht - ich hoffe, dass es Bayern sein wird.“

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Bayern-Abgang-Coman lässt aufhorchen

Ob er sich gar vorstellen könne, in seine Heimat zurückzukehren oder noch einmal eine Herausforderung abseits des deutschen Fußballgeschäfts anzunehmen, wurde Coman auch gefragt - und ließ aufhorchen.

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“Man weiß nie, ob ich den Verein wechseln werde“, erklärte der französische Flügelflitzer lediglich und ließ damit durchaus Raum für Spekulationen.

Die Bayern-Verantwortlichen dürften das zumindest mit gewisser Neugier aufgenommen haben – auch, wenn Comans aktuelles Arbeitspapier noch eine Gültigkeit bis Sommer 2027 hat.

Coman: PSG gilt als „Favorit für die Champions League“

Dass Coman, der einst vierzehn Jahre in der französischen Hauptstadt weilte, 2014 den Klub verließ, habe einige Gründe gehabt: „Ich denke, dass ich zum Zeitpunkt meines Weggangs eine gute Entscheidung getroffen habe, denn die Situation im Verein war zu diesem Zeitpunkt eine ganz andere.“

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Nach einem Abstecher zu Juventus Turin schloss sich der heute 27-Jährige dem FC Bayern an und holte dort den begehrten Henkelpott.

„Es ist nicht einfach, die Champions League zu gewinnen, egal ob bei Bayern oder PSG“, sagte er – und legte sich auf einen erstaunlichen Favoriten für die kommende Saison fest: „Seit ich PSG verlassen habe, hat sich der Verein weiterentwickelt - er ist zu dem Verein geworden, den alle beobachten und der als Favorit für die Champions League gilt.“