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Bayern-Coach Tuchel enthüllt Treffen mit Hoeneß: "Zwischen uns gilt das gesprochene Wort"

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Bayern-Coach Tuchel enthüllt Treffen mit Hoeneß: "Zwischen uns gilt das gesprochene Wort"

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Tuchel enthüllt Treffen mit Hoeneß

Vor dem Bundesliga-Topspiel zwischen Mainz 05 und dem FC Bayern enthüllt Cheftrainer Thomas Tuchel ein Treffen mit Ehrenpräsident Uli Hoeneß. Der 50-Jährige verrät, was er an Hoeneß schätzt.
Thomas Tuchel und Uli Hoeneß waren beim FC Bayern zuletzt nicht immer einer Meinung. Jetzt äußert sich der Bayern-Trainer zu den Aussagen des Ehrenpräsidenten.
SPORT1
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von SPORT1
Vor dem Bundesliga-Topspiel zwischen Mainz 05 und dem FC Bayern enthüllt Cheftrainer Thomas Tuchel ein Treffen mit Ehrenpräsident Uli Hoeneß. Der 50-Jährige verrät, was er an Hoeneß schätzt.

Bayern-Coach Thomas Tuchel hat ein Treffen mit Ehrenpräsident Uli Hoeneß enthüllt. „Wir haben uns gestern getroffen, weil er da war (an der Säbener Straße; Anm. d. Red.). Wir treffen uns regelmäßig, weil er sehr oft da ist und dann jedes Mal den Weg zum Trainerbüro und in die Trainerkabine macht“, sagte Tuchel vor dem Bundesliga-Topspiel in Mainz (1:3) bei Sky.

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Der 50-Jährige lobte die direkte Kommunikation mit Uli Hoeneß: „Wir sind sehr direkt miteinander, das ist das Beste mit Uli.“ Manchmal habe „er (Hoeneß; Anm. d. Red.) was, was ihm nicht so gut gefällt, manchmal habe ich was und manchmal sind wir beide total zufrieden“, erklärte Tuchel weiter.

Dass Hoeneß die Arbeit beim Rekordmeister erschwere, wies Tuchel zurück: „Ich glaube, dass viel mehr daraus gemacht wird als das, was er tatsächlich gesagt hat. Ich nehme das zur Kenntnis. Zwischen uns gilt das gesprochene Wort hinter verschlossener Tür und da ist alles gut.“

Hoeneß mit Kritik an Tuchel

Zwischen Tuchel und Hoeneß hatte es zuletzt Misstöne gegeben. Der Bayern-Ehrenpräsident hatte die Freistellung von Julian Nagelsmann im vergangenen März als „nicht unbedingt klug“ bezeichnet. Zugleich übte er Kritik an Tuchel für dessen öffentliche Forderungen nach neuen Spielern beim Rekordmeister.

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Rekordnationalspieler Lothar Matthäus hatte jüngst betont, dass das Verhalten der beiden dem FC Bayern schade. „Das Thema ist sicher noch nicht beendet“, sagte der 62-Jährige.