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Nationalmannschaft: Warum BVB-Star nicht mit Privatjet fliegt

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Nationalmannschaft: Warum BVB-Star nicht mit Privatjet fliegt

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BVB-Star fliegt nicht mit Privatjet

Der BVB lässt seine Nationalspieler per Privatjet aus den USA nach Dortmund fliegen. Ein Dortmund-Star wird dann allerdings fehlen.
Der BVB und Union Berlin liefern sich einen spektakulären Schlagabtausch. Nico Schlotterbeck trifft traumhaft, Mats Hummels agiert ungestüm, Leonardo Bonucci feiert Premiere - und auch der VAR spielt eine Hauptrolle.
SPORT1
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von SPORT1

Wie bereits bekannt, plant der BVB, seine DFB-Stars Mats Hummels, Niklas Süle, Niclas Füllkrug und Julian Brandt unmittelbar nach Abpfiff des Spiels gegen Mexiko mit dem Privatjet nach Dortmund zu fliegen.

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Hintergrund ist, dass sie bereits rund 65 Stunden später gegen Werder Bremen spielen müssen. Damit sie sich bestmöglich ausruhen können, will der BVB sie „frühestmöglich zurückhaben.“

Einer darf nicht mitfliegen

Kurios ist, dass Giovanni Reyna, der erst vor kurzem sein Nationalmannschafts-Comeback feierte, ebenfalls in den USA ist, aber wohl nicht Passagier des Privatjets sein wird.

Wie die Ruhrnachrichten berichten, ist der Grund, dass der Amerikaner mit den USA in Nashville spielt und es logistisch nicht möglich ist, ihn dort einzusammeln. Die DFB-Elf spielt in Philadelphia, das rund 1100 Kilometer Luftlinie entfernt östlich von Nashville liegt. Das entspricht einer Flugzeit von rund zwei Stunden.

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Daher wird er erst ein Tag später in Dortmund erwartet, was eine Kadernominierung für ihn schwierig macht.

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Dortmund hätte das Spiel auch von Freitag auf Sonntag legen können, lehnte dies aber aufgrund des Champions-League-Duells gegen Newcastle drei Tage später ab.

Nun spielt der BVB zweieinhalb Tage nach den Länderspielen gegen Bremen – möglicherweise dann ohne Reyna