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BVB: "Jetzt schon Spieler der Saison" - Besondere Anerkennung für Kobel

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BVB: "Jetzt schon Spieler der Saison" - Besondere Anerkennung für Kobel

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BVB-Star „schon Spieler der Saison“

BVB-Keeper Gregor Kobel rückt bei der Niederlage gegen den VfB Stuttgart mit zwei verschuldeten Elfmetern in den Fokus. Trotzdem zeigt sich ein Teamkollege äußerst begeistert von der Leistung des Schweizers.
Borussia Dortmund verliert gegen den VfB Stuttgart und zeigt ein schwaches Spiel. Die Runde im STAHLWERK Doppelpass bemängelt auch die fehlende Qualität.
SPORT1
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von SPORT1

Borussia Dortmund hatte es allein Torhüter Gregor Kobel zu verdanken, dass das Bundesliga-Spiel gegen den VfB Stuttgart (1:2) nicht schon zur Halbzeit entschieden war.

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Mit seiner starken Leistung versetzte der Schweizer Schlussmann auch einen Teamkollegen ins Staunen. „Ohne Zweifel... Greg Kobel kann schon jetzt als ‚Spieler der Saison‘ bei uns ausgezeichnet werden“, schrieb der nicht berücksichtigte Thomas Meunier während der laufenden Partie bei X.

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Der Belgier, der in dieser Saison erst eine Partie für die Zweitvertretung des BVB absolvierte, versah seinen Beitrag mit den Hashtags „theWall“ und „jesusKobel“.

Kobel hatte in der 10. Minute einen selbst verschuldeten Elfmeter gegen Stuttgarts Chris Führich pariert. Kurios: Damit wurde der 25-Jährige zum ersten BVB-Keeper seit zehn Jahren (Roman Weidenfeller), der einen Strafstoß in der Bundesliga hielt.

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Kobel muss BVB mehrfach retten

Nur zehn Minuten später glänzte Kobel doppelt mit einer Fußabwehr, gefolgt von herausragenden Paraden in der 24. und 31. Minute gegen Deniz Undav. Kurz vor dem Halbzeitpfiff rettete er erneut nach einer gefährlichen Flanke.

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Allerdings wurde die herausragende Leistung Kobels im zweiten Spielabschnitt durch einen weiteren Elfmeter, den wieder der 25-Jährige selbst verursachte, geschmälert.

Torjäger Serhou Guirassy ließ sich bei seinem Comeback die Chance nicht nehmen und verwandelte den Strafstoß zum 2:1-Endstand für den VfB. Somit kostete Kobels unglückliche Aktion dem BVB am Ende mindestens einen Punkt.

Über die gesamte Spieldauer hinweg glänzte der Keeper dennoch mit starken acht Paraden, mit denen er die ansonsten enttäuschenden Dortmunder lange in der Partie gehalten hatte.