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Bundesliga: Xhaka warnt nach Arsenal-Erfahrung

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Bundesliga: Xhaka warnt nach Arsenal-Erfahrung

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Xhaka warnt nach Arsenal-Erfahrung

Granit Xhaka vom Bundesliga-Spitzenreiter Bayer Leverkusen sehnt die Winterpause herbei. Im Meisterrennen erinnert er sich an seine Erfahrung mit dem FC Arsenal.
Bayern-Schreck Eintracht Frankfurt kann gegen Bayer Leverkusen keine Überraschung landen. Vor allem Florian Wirtz und Victor Boniface überzeugen.
. SID
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von SID

Granit Xhaka vom Bundesliga-Spitzenreiter Bayer Leverkusen sehnt die Winterpause herbei. „Ich freue mich am meisten von diesem ganzen Klub, nach sieben Jahren endlich mal wieder Urlaub zu bekommen“, sagte der Mittelfeldspieler nach dem lockeren 3:0 (1:0)-Sieg seiner Werkself gegen Eintracht Frankfurt am Sonntag.

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Xhaka kam im Sommer vom FC Arsenal, statt Boxing Day in der Premier League kann er das Weihnachtsfest nun endlich mal wieder im Kreise der Liebsten genießen. "Das tut mir und meiner Familie gut", sagte der 31-Jährige. Ausruhen will er sich aber nicht. "Ich werde versuchen, so fit wie möglich zurückzukommen."

24 Pflichtspiele ungeschlagen, in gleich drei Wettbewerben auf Titelkurs. "Man darf träumen", sagte der Schweizer, angesprochen auf die große Titel-Träume-Choreo der Nordkurve vor dem Spiel. Aber: "Die Fans wissen auch, dass es zu früh ist, darüber zu sprechen."

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Xhaka denkt an Arsenal-Erfahrung

Xhaka spricht aus Erfahrung. In der letzten Saison lag er mit den Gunners lange auf Meisterkurs, verspielte den Titel in der Endphase aber noch. "Ich weiß, wie es sich anfühlt, da oben zu stehen und am Schluss nicht zu gewinnen." Mit Bayer will er es nun besser machen: "Ich hoffe nicht, dass es eine Phase gibt, in der wir Spiele verlieren. Aber wenn es passiert, gehört es zum Fußball dazu."

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Auch gegen den VfL Bochum am Mittwoch (20.30 Uhr im SPORT1-Liveticker) soll die Unbesiegbar-Serie weitergehen. „Ich bin nicht gekommen, um zu verlieren, sondern um zu gewinnen“, scherzte Xhaka, der noch kein einziges Spiel seit seinem Wechsel unters Bayerkreuz verloren hat. „Uns aufzuhalten ist momentan sehr schwer.“ Und das soll auch nach der Winterpause so bleiben.