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Hamann nagelt BVB-Stars an die Wand: Zu schlecht für Dortmund!

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Hamann nagelt BVB-Stars an die Wand: Zu schlecht für Dortmund!

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Hamann nagelt BVB-Stars an die Wand

Der BVB patzt auch gegen Mainz und schlittert noch tiefer in die Krise. TV-Experte Didi Hamann knöpft sich die Dortmunder Spieler vor.
Nach dem enttäuschenden 1:1 gegen Mainz wächst der Druck auf BVB-Trainer Edin Terzic. Der verweist jedoch auf die letzte Saison.
SPORT1
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von SPORT1

Der BVB in der Krise - und Didi Hamann lässt kein gutes Wort an den hochbezahlten Dortmund-Profis.

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„Das war totale Verunsicherung in der zweiten Hälfte, wie von allen guten Geistern verlassen“, zeigte sich der Sky-Experte nach dem enttäuschenden 1:1 des BVB gegen Mainz - dem sechsten Spiel in Folge ohne Sieg - schockiert.

Als Hauptverantwortliche für die enttäuschende Hinrunde des BVB hat der ehemalige Profi nicht etwa Edin Terzic, sondern die Spieler ausgemacht.

„Kann der Trainer da noch etwas machen? Ich weiß es nicht. Meiner Meinung nach hat man ihm auch irgendwo im Regen stehen lassen, man hätte viel früher die Mannschaft in die Pflicht nehmen müssen“, meinte Hamann.

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Der langjährige Bayern-Spieler appellierte an die Ehre der Stars. „Man muss den Spielern da mal die nötigen Takte sagen. Dass sie gut verdienen und jede Woche vor 80.000 spielen. Sie haben auch eine Verantwortung, der sind sie in den letzten acht Wochen aber viel zu selten gerecht geworden“, kritisierte der 50-Jährige.

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Hamann hätte sich gewünscht, „dass ein Kehl oder Watzke irgendwann mal hingehen und sagen: ‚Passt mal auf Jungs, so geht es nicht.‘“ Stattdessen sei Trainer Terzic „der ärmste Hund“: „Der hat sie unterstützt, geschützt, der hat alles gemacht für diese Spieler.“

Hamanns knallhartes Fazit: „Da muss man dann auch intern mal ansprechen, dass man einfach höhere Erwartungen hat und dass man mit dieser Leistung kein Dortmund-Spieler sein kann.“

Ob es jetzt eng wird für Terzic? „Wie es mit dem Trainer weitergeht, weiß ich nicht, aber ich glaube, dass er im Moment der ärmste Hund ist, weil er von den Spielern zu oft in Stich gelassen wurde.“