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De Ligt läuft wieder - Tuchel bremst Transfer-Spekulationen

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De Ligt läuft wieder - Tuchel bremst Transfer-Spekulationen

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Bayern gibt Update zu de Ligt und Dier

Matthijs de Ligt hat sich offenbar doch nicht schwerer verletzt. Nach Angaben von Coach Thomas Tuchel wird der Verteidiger im kommenden Bundesligaspiel wohl dabei sein.
Matthijs de Ligt hat sich im Trainingslager des FC Bayern in Portugal am Knie verletzt. Thomas Tuchel gibt ein Update zum Niederländer und resümiert die Stimmung im Trainingslager.
. SID
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von SID

Bayern München kann im Bundesliga-Spiel gegen Werder Bremen am Sonntag (15.30 Uhr im LIVETICKER) womöglich doch auf Innenverteidiger Matthijs de Ligt zurückgreifen. Der Niederländer, der sich im Kurztrainingslager in Faro/Portugal eine Blessur am linken Knie zugezogen hatte, ist am Mittwoch wieder ins Lauftraining eingestiegen.

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"Er hatte Glück im Unglück. Es ist schmerzabhängig, aber keinerlei Verletzung", sagte Trainer Thomas Tuchel am Rande des Mittwochstraining in Faro: "Wir hoffen, dass er am Freitag zurück ins Mannschaftstraining kann, und dann müsste er auch am Sonntag spielen können."

Dier? „Sportlich und persönlich natürlich doof“

Neuzugang Eric Dier, der als Vertreter de Ligts gegen Bremen in Frage kommen könnte, hat indes wegen der Geburt seines ersten Kindes das Trainingslager verlassen. "Das ist ein sehr guter Grund, um abzureisen", sagte Tuchel: "Sportlich und persönlich ist das für ihn natürlich doof, er hatte hier drei gute Trainingseinheiten." Sollte der Engländer am Freitag ins Mannschafts-Training zurückkehren, ist sein Bundesliga-Debüt gegen Bremen möglich.

Den Stand bei weiteren potenziellen Neuzugängen neben Dier wollte Tuchel am Mittwoch nicht kommentieren. "Neuigkeiten gibt es keine. Wenn überhaupt etwas über die Bühne gehen soll, egal welcher Deal, hilft es ungemein, wenn man vorher nicht darüber redet, sonst verärgert man alle beteiligten Parteien. Und das wollen wir natürlich nicht", sagte der Trainer.

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Dass im Sommer die Bemühungen um mögliche Kandidaten für die Wunschpositionen in der Abwehr und im zentralen Mittelfeld wie Kyle Walker, Declan Rice oder Joao Palhinha recht öffentlich vonstatten gingen, hat bei Tuchel offenbar nachgewirkt.