Home>Fußball>Bundesliga>

Marco Reus offenbart Angst in eigener Talkshow: "Dieser Moment ..."

Bundesliga>

Marco Reus offenbart Angst in eigener Talkshow: "Dieser Moment ..."

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Reus offenbart Angst in eigener Talkshow

Marco Reus spricht über einen Moment, der ihm Angst macht. Der Superstar des BVB gibt in seiner neuen, eigenen Talkshow tiefe Einblicke.
Beim Topspiel zwischen Borussia Dortmund und RB Leipzig wird Emre Can von Marco Reus in die Weichteile getroffen.
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Marco Reus geht neue Wege: Am Silvestertag ist der Superstar von Borussia Dortmund erstmals als Co-Kommentator seiner eigenen Talkshow aufgetreten. In der ersten Folge von „Unspoken“ sprach der 34-Jährige dabei unter anderem über seine Angst vor dem Karriereende.

{ "placeholderType": "MREC" }

Für die Premiere der auf YouTube zu sehenden Show lud Reus zusammen mit Autor und Podcaster Dr. Biyon Kattilathu zwei Gäste ein: Den Auto-Tuner Jean Pierre Kraemer und den Sänger Pietro Lombardi.

Das Quartett sprach dabei offen über diverse Aspekte des Lebens in der Öffentlichkeit, aber auch private Dinge. Gedreht wurde die Talkrunde schon im Oktober, drei weitere Folgen sollen bereits produziert sein.

Davor hat Reus riesigen Respekt

Zum Auftakt kam unter anderem die Frage: „Wovor hast du Angst“ auf. Reus‘ Antwort: „Dieser Moment, nach meiner Karriere in ein tiefes Loch zu fallen. Emotional, aber auch nicht hundertprozentig zu wissen: Was kommt dann? Ich bin der ungeduldigste Mensch der Welt. Ich muss immer auf Zack sein.“

{ "placeholderType": "MREC" }

Er sei es gewohnt, einen strukturierten Plan zu haben: „Wann ist Training? Wie ist der Ablauf? Das gibt es irgendwann nicht mehr.“ Er sei gespannt auf die Zeit nach dem Fußball, habe aber auch einen „riesigen Respekt“ vor dem, was komme. Noch steht Reus bis Ende der Saison beim BVB unter Vertrag.

Lesen Sie auch

Über das Leben im Blickpunkt der Öffentlichkeit sagte der Offensivspieler: „Ich habe irgendwann angefangen, mir selbst beizubringen, das zu verarbeiten.“ Kritik an seinen Leistungen wolle er nicht an sich heranlassen: „Manchmal ist einfach ein anderer besser. Das muss man akzeptieren.“