Jetzt ist es endlich offiziell! Rund eine Stunde nach dem Ende der Transferphase hat Eintracht Frankfurt die Verpflichtung von Huge Ekitiké verkündet. Der Stürmer kommt nach einem langen Deadline Day von Paris Saint-Germain in die Bundesliga.
Transfer-Saga um Ekitiké vorbei!
Eintracht Frankfurt verkündet einen späten Wechsel am Deadline Day. Nach Ende der Transferphase kommt die erhoffte Verstärkung aus Paris.
Ekitiké wird bis zum Saisonende ausgeliehen, im Anschluss besitzen die Hessen eine Kaufoption. In welcher Höhe diese liegt, wurde in der Mitteilung des Vereins nicht verraten. Laut Sky soll sie 30 Millionen Euro betragen.
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„Wir sind glücklich, dass der Transfer vor dem Hintergrund unserer wirtschaftlichen Rahmenbedingungen funktioniert hat“, sagte Sportvorstand Markus Krösche: „Hugo ist ein junger Spieler, der sein großes Potenzial schon unter Beweis gestellt hat. Wir waren bereits im Sommer überzeugt von ihm und haben den Gedanken nicht verworfen.“
Eintracht-Zugang Ekitiké hat schon lange nicht mehr gespielt
In Frankfurt soll Ekitiké die Offensive verstärken - er kommt aber praktisch ohne Spielpraxis zur Eintracht. In der laufenden Saison hat er ganze acht Minuten auf dem Platz gestanden. Unter Trainer Luis Enrique spielte er nach einem Kurzeinsatz zu Beginn der Saison keine Rolle mehr.
Nach dem Vakuum in der Sturmspitze in der Hinrunde ist der französische Juniorennationalspieler bei der SGE nach Sasa Kalajdzic nun bereits der zweite Neuzugang für die Mittelstürmerposition im Wintertransferfenster.
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Im Sommer hatte Frankfurt seine Topstürmer Randal Kolo Muani an PSG abgegeben. Schon damals wollte die Eintracht Ekitiké im Gegenzug nach Deutschland holen, ein Deal ließ sich aber nicht mehr realisieren. Diesmal ging am letzten Tag des Transferfensters alles gut. Er bekommt die Trikotnummer 11.
Ekitiké schaffte den Durchbruch zum Profi bei Stade de Reims. Nach seinem Debüt in der Ligue 1 wurde er für ein halbes Jahr an Velje BK in Dänemark verliehen.
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Zurück in Frankreich gelangen ihm in der Saison 2021/22 in 26 Einsätzen wettbewerbsübergreifend elf Toren und vier Vorlagen, was ihn auf dem Radar von PSG auftauchen ließ.
In seiner ersten Saison bei dem französischen Topklub kam er auf 25 Spiele, vier Tore und vier Assists.