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FC Bayern: Mathys Tel lässt mit überraschenden Aussagen aufhorchen

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FC Bayern: Mathys Tel lässt mit überraschenden Aussagen aufhorchen

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Überraschende Aussage von Bayern-Juwel

Mathys Tel spricht über seinen besten Mitspieler, das größte Beinschuss-Opfer des FC Bayern und seine Lieblingsposition.
Mathys Tel gilt als eines der größten Sturm-Talente im Weltfußball, kommt beim FC Bayern aber nicht über die Rolle des Reservisten hinaus. Der 18-Jährige wünscht sich mehr Spielzeit, die er von Trainer Thomas Tuchel jedoch nicht in Aussicht gestellt bekommt.
SPORT1
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von SPORT1

Die Zeit von Sadio Mané beim FC Bayern war kurz und weitgehend erfolglos. Der ehemalige Superstar des FC Liverpool kam als Königstransfer nach München, er ging als Missverständnis. Trotzdem hat der Senegalese bei einem seiner Mitspieler einen überraschend guten Eindruck hinterlassen.

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Von Mathys Tel wurde Mané als bester Mitspieler seiner bisherigen Karriere bezeichnet: „Er hat mir sehr geholfen, letztes Jahr hat er mich sehr gepusht. Nach dem Training sind wir zusammen ins Fitnessstudio gegangen, um zu trainieren.“

In Manés einzigem Jahr in München entstand offenbar eine Verbindung mit Tel, die über das sportliche hinausging: „Ehrlich gesagt war er wie ein großer Bruder für mich. Er hat mir sehr geholfen“, sagte der Bayern-Youngster, der Mané zudem als Vorbild bezeichnete, im Interview mit Goal.

Tel überrascht auch mit Musiala-Aussage

Tel schwärmte auch von einem aktuellen Bayern-Kollegen. Thomas Müller sei sein witzigster Mitspieler, der junge Profis zudem immer an seiner Erfahrung teilhaben lasse: „Er hat mir wirklich bei meiner Integration, meinen Bewegungen und meiner Entscheidungsfindung geholfen.“

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Von Superstar Harry Kane habe er derweil gelernt, immer cool zu bleiben, „ganz egal, wie die Situation ist.“ Als GOAT (Größter aller Zeiten) bezeichnete er derweil Cristiano Ronaldo.

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Der 18-jährige Tel verriet auch noch ein etwas verwunderliches Trainings-Detail. Auf die Frage, wer bei den Übungseinheiten der Münchner denn die meisten Beinschüsse kassiere, sagte er: „Schwer zu sagen, aber mir kommt Jamal Musiala in den Sinn.“ Ausgerechnet der Dribbelkünstler schlechthin also soll das größte „Nutmeg“-Opfer sein?

Tel bestätigte in dem Goal-Interview außerdem, dass er die Trikotnummer 9 bei seiner FCB-Ankunft ausgeschlagen habe. Eine so bedeutende Nummer wolle er sich erst verdienen. Als seine Lieblingsposition bezeichnete der Franzose, der seine Karriere als Innenverteidiger begann, die des „linken Angreifers“.

Spekulationen um Tel-Zukunft

Aktuell kommt Tel bei den Bayern meist nur zu Kurzeinsätzen. Auch deshalb gibt es seit kurzem Spekulationen um einen möglichen Wechsel. Eine Leihe soll laut Sky keine Option für den Youngster sein.

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Käme es tatsächlich zu einem Abschied im Sommer, würde Tels München-Bilanz wohl sehr an die seines Vorbildes Mané erinnern. Recht kurz - und trotz diverser Highlights - weitgehend erfolglos.