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Entscheidung bei Gregor Kobel gefallen: So geht es für den BVB-Torhüter weiter

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Entscheidung bei Gregor Kobel gefallen: So geht es für den BVB-Torhüter weiter

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Entscheidung bei Kobel gefallen

Gregor Kobel wird trotz leichter Beschwerden zur Nationalmannschaft reisen. Der Schweizer Nationaltrainer Murat Yakin rüstet aber trotzdem personell nach.
Sebastian Kehl kritisierte das Auftreten des BVB gegen den VfL Wolfsburg und bezeichnete es als "arrogant". Kapitän Gregor Kobel reagiert auf die Kritik.
SPORT1
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von SPORT1

Gregor Kobel wird wie ursprünglich geplant zur Schweizer Nationalmannschaft reisen. Daran ändert auch der kurzfristige Ausfall des Torhüters von Borussia Dortmund im Bundesliga-Spiel gegen Eintracht Frankfurt am Sonntag (3:1) nichts.

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Wie der Schweizer Fußball-Verband bekannt gab, nominierte Nationaltrainer Murat Yakin mit David von Ballmoos trotzdem noch einen vierten Torhüter nach. Die Nati trifft in der Länderspielpause in zwei Testspielen am 23. und 26. März auf Dänemark und Irland.

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Bei Kobels Absenz gegen die Eintracht habe es sich um eine Vorsichtsmaßnahme gehandelt, erklärte der Verband noch. Das hatte am Sonntag auch schon Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl bestätigt: „Es war heute so, dass er sich nicht zu 100 Prozent bereit gefühlt hat. Und dann haben wir die gemeinsame Entscheidung getroffen, dass er heute draußen bleibt. Er hat sich zweimal extrem aufgeopfert und kam davor ja auch aus einer Verletzung.“

Kobel war in den vergangenen Wochen wegen Erkrankungen und muskulären Problemen mehrfach ausgefallen. Ob er nun für die Schweiz zum Einsatz kommt, ist - unabhängig vom Fitnesszustand - fraglich. Yakin hat sich schon vor Monaten auf Yann Sommer als Stammtorhüter für die EM in Deutschland festgelegt.