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"Das ist eine krasse Geschichte, das tut sehr, sehr weh"

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"Das ist eine krasse Geschichte, das tut sehr, sehr weh"

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Schmidt: „Eine krasse Geschichte“

Der Sportdirektor des FSV Mainz 05, Martin Schmidt, ist nach der Klatsche von München restlos bedient.
Nach acht Gegentoren ist Mainz-Keeper Robin Zentner mit der Verteidigungsleistung nicht einverstanden. Vor allem nervt ihn aber eine Frage zu Harry Kane.
. SID
. SID
von SID

Martin Schmidt, Sportdirektor des Fußball-Bundesligisten FSV Mainz 05, hat nach dem Debakel von München eine umgehende Reaktion seiner abgewatschten Profis gefordert. Man könne sich jetzt „kurz eingraben, aber morgen schon müssen wir wieder aufstehen“, sagte Schmidt nach dem 1:8 (1:3) beim FC Bayern.

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„Abhaken, Mund abputzen“ laute die Devise, so Schmidt. Zumal jetzt die Spiele kommen würden, „die unsere Liga sind: gegen Bochum, Köln oder Darmstadt. Wir dürfen uns nicht niederreißen lassen.“ Wie in München.

„Das ist eine krasse Geschichte, das tut sehr, sehr weh“, sagte Schmidt ernüchtert und kritisierte: „Wir wollten mutig sein, aber wir waren zu mutig, vielleicht zu übermütig. Das war naiv und eine Lehre, wie man gegen Bayern nicht spielt. Das war zu wenig Zweikampf, zu wenig Körper.“ Man habe „viel zu schlecht, zu naiv verteidigt“, ergänzte auch der bemitleidenswerte Torhüter Robin Zentner.

Mainz bleibt damit auswärts in dieser Saison weiter sieglos. Als Vorletzter haben die 05er zwei Punkte Rückstand auf Köln auf dem Relegationsplatz. Bereits neun Punkte sind es auf einen Nichtabstiegsplatz.