Home>Fußball>Bundesliga>

Wirtz kontert Musiala: Leverkusen nicht zu stoppen

Bundesliga>

Wirtz kontert Musiala: Leverkusen nicht zu stoppen

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Wirtz kontert Musiala mit Traumtor

Der SC Freiburg erleidet nach der Europa-League-Klatsche gegen West Ham United den nächsten Rückschlag. Florian Wirtz überragt erneut.
Vater und Berater Hans-Joachim Wirtz verrät, wie es für seinen Sohn Florian in den kommenden Jahren weitergeht. Demnach soll der 20-Jährige wohl bis 2027 bei Leverkusen bleiben.
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Bayer 04 Leverkusen setzt seine atemberaubende Ungeschlagen-Serie fort! Nach dem 3:2 (2:1) Auswärtserfolg beim SC Freiburg ist die Mannschaft von Xabi Alonso nun mehr 38 Pflichtspiele ungeschlagen. Es war der 22. Sieg im 26. Bundesliga-Spiel und maßgeblichen Anteil daran hatte Florian Wirtz.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die Werkself geht einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Meisterschale. Wirtz brachte die Gäste mit einem überragenden Solo und einem sehenswerten Abschluss früh in Führung (2.), Ritsu Doan erzielte den zwischenzeitlichen Ausgleich (10.). Adam Hlozek brachte die Leverkusener erneut in Front (40.).

Wenn du hier klickst, siehst du Twitter-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Twitter dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Wirtz auf den Spuren von Musiala

Europa-League-Held Patrik Schick erhöhte mit seinem Traumtor auf 3:1 (53.). Yannik Keitel konnte für die Freiburger auf 2:3 verkürzen (79.), doch die Aufholjagd blieb unbelohnt. Nach dem bitteren 0:5 gegen West Ham United musste die Mannschaft von Christian Streich den nächsten Rückschlag hinnehmen. Der Kult-Trainer wollte sich im Vorfeld bei DAZN nicht zu einer möglichen Vertragsverlängerung äußern und kündigte an, am Montag, oder Dienstag, für Klarheit zu sorgen.

Wirtz musste nicht nur durch seinen Treffer zu überzeugen, der 20-Jährige spielte die Freiburger Abwehr ein ums andere Mal schwindelig und erinnerte damit irgendwo an die Gala-Vorstellung von Nationalmannschafts-Kollege Jamal Musiala gegen Darmstadt (Endstand: 5:2) vom Vortag.

{ "placeholderType": "MREC" }

Nach der Partie wurde der Matchwinner bei DAZN gebeten sein Tor zu analysieren. „Wir haben gut die Seite verlagert, dann habe ich zum Glück den Ball bekommen - und endlich mal gut getroffen“, schilderte Wirtz. „Schön reingeschossen, da bin ich auf jeden Fall zufrieden mit“, führte er aus. Die Gegenspieler habe er mit einer „Schussfinte“ ausgetrickst, „es hat einfach gut gepasst“.

Lesen Sie auch

Wirtz wolle sich stets verbessern, doch es sei schwer, wenn man auf sich allein gestellt ist. „Dafür haben wir einen guten Trainer“, so der gut aufgelegte Wirtz.

Leverkusen rangiert mit 70 Punkten an der Tabellenspitze, der Vorsprung auf die Bayern beträgt zehn Punkte. Freiburg verweilt weiterhin auf Rang 9.

Alonso winkt das Triple

Nach wie vor winkt den Leverkusenern das Triple. Im DFB-Pokal steht Bayer im Halbfinale, in der Europa League im Viertelfinale. Nach dem emotionalen Erfolg gegen Qarabag Agdam (3:2) am vergangenen Donnerstag trifft Leverkusen in der Runde der besten Acht im April auf den Freiburg-Bezwinger - West Ham United.

{ "placeholderType": "MREC" }

Mitte der ersten Hälfte ging das 1:1 immer noch voll in Ordnung. Die Freiburger hielten die Begegnung komplett offen. Merlin Röhl hatte sogar die Führung für die Gastgeber auf dem Fuß (24.). Bayer agierte in dieser Phase alles andere als souverän. Die Leverkusener leisteten sich in allen Mannschaftsteilen ungewohnte Fehler.

In den letzten Minuten der ersten Hälfte lieferten sich beide Mannschaften ein packendes Duell mit offenem Visier. Beim Treffer von Hlozek machte Noah Atubolu keine gute Figur. Gegen Exequiel Palacios rettete der Torhüter dagegen stark (45.).

Zu Beginn des zweiten Durchgangs streichelt Schick den Ball nach Vorarbeit von Jeremie Frimpong ins Freiburger Gehäuse - beide Innenpfosten dienten bei dem Traumtor als Bande. Alejandro Grimaldo hätte erhöhen können (58.), Leverkusen dominierte im Anschluss das Spiel. Keitel sorgte jedoch nochmal für Spannung.

---

Mit Sport-Informations-Dienst (SID)