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Leverkusen-Nationalspieler stichelt gegen FC Bayern

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Leverkusen-Nationalspieler stichelt gegen FC Bayern

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Andrich stichelt gegen Bayern

Bayer Leverkusen ist Deutscher Meister! Nach dem Kantersieg gegen Bremen kennt der Jubel bei den Protagonisten keine Grenzen. Die Stimmen zur Meisterparty.
Bayer 04 Leverkusen ist zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte deutscher Meister. Im Stadion und in der Kabine feiert der Verein die Meisterschaft.
SPORT1
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von SPORT1

Durch dem 5:0-Erfolg gegen Werder Bremen hat sich Bayer Leverkusen zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte zum Deutschen Meister gekürt und damit die Ära des FC Bayern beendet.

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Leverkusen-Star lästert über Bayern

Was kann man jetzt den 11-jährigen Kindern sagen, die noch nie einen anderen Meister als den FC Bayern erlebt haben, wurde Robert Andrich nach der Partie bei DAZN gefragt.

„Ja, das es nicht nur Bayern München gibt. Es gibt Bayer Leverkusen und ich hoffe, es gibt noch Bayer Leverkusen in der Zukunft. Falls ihr nur Bayern gesehen habt, jetzt ist Bayer-Leverkusen-Zeit!“, tönte der Nationalspieler und konnte sich auch eine Stichelei in Richtung München nicht verkneifen. „Ihr könnt den Deutschen Meister jetzt mal richtig gut feiern und jetzt habt ihr endlich mal einen guten Deutschen Meister.“

SPORT1 hat die Stimmen von DAZN und aus der Mixed Zone.

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Robert Andrich... ...auf die Frage nach den Feierbiestern in der Mannschaft: Ich glaube wir haben den einen oder anderen dabei, aber ich weiß schon, wie es geht. Wir lassen alle den Abend auf uns zukommen, aber er wird ziemlich lang.

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...über die 11-Jährigen, die keinen anderen Meister kennen: Es gibt Bayer Leverkusen und ich hoffe, es gibt noch Bayer Leverkusen in der Zukunft. Falls ihr nur Bayern gesehen habt, jetzt ist Bayer-Leverkusen-Zeit! Ihr könnt den Deutschen Meister richtig gut feiern und jetzt habt ihr endlich mal einen guten Deutschen Meister.

Xabi Alonso (Trainer Bayer Leverkusen, bei DAZN): „Es ist einer besonderer Tag für alle. Wir haben heute so viele Leute belohnt. Wir müssen die erste Meisterschaft genießen und sind froh für alle. Vielleicht ist es auch gut für die Bundesliga, dass mal eine andere Mannschaft gewinnt. Jetzt ist es an der Zeit zu feiern. Wir müssen heute genießen und feiern mit den Familien, Freunden und Fans. Nächste Woche ist ein anderer Termin.“

Florian Wirtz... ... zum Meistertitel: Es ist unbeschreiblich. Ich glaube, das kann sich jeder vorstellen. Ich kann es persönlich eigentlich noch gar nicht realisieren, ich brauche noch ein bisschen jetzt gleich in der Kabine, um das wirklich in den Kopf zu kriegen, was wir da erreicht haben. Bis jetzt war es einfach schon schön mit den Fans draußen und auch schon ein bisschen Party in der Kabine zu machen.

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... wann er realisiert hat, dass die Mannschaft „special“ ist: Natürlich nicht direkt zum Anfang der Saison, weil sowas kann man sich eigentlich nicht ausmalen, wenn man sieht, was die Jahre vorher passiert ist in der Bundesliga. Deswegen ist es irgendwann gekommen, als wir viele Spiele gewonnen haben und einfach so ein dominantes Spiel erarbeitet haben. Irgendwann kam das dann, dass man dann auch daran gedacht hat, dass auch mehr gehen kann, als nur eine gute Saison zu spielen und sich für die Champions League zu qualifizieren.

... auf die Frage, wer bei der Kabinen-Party vorangeht: Wir haben gar nicht solche Partybiester, aber ich würde dann eher die Deutschen, Jonas Hofmann und Robert Andrich, sagen.

Jonas Hofmann (Bayer Leverkusen, bei DAZN): „Emotionen pur. Da fließt alles durch den Körper. Soll man lachen, soll man weinen. Das hätte ich mir nicht erträumt. Egal wer gespielt hat: Wir waren immer da. Es ist einfach nur geil. Jeder zieht extrem mit. Der Trainer lebt das vor. Es zeichnet uns aus, dass wir sehr selbstkritisch sind, das wird angenommen. Der Sieg gegen Bayern hat schon einen Ruck durch die Mannschaft gegeben. In den Wochen danach waren wir angefixt. So ist der Abstand von Woche zu Woche angewachsen. Wir haben uns aber immer wieder fokussiert auf die Spiele und gesagt: ‚Wir feiern erst, wenn es so weit ist.“