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Rose über FC Bayern: "Wenn Max anruft, gehe ich immer ran“

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Rose über FC Bayern: "Wenn Max anruft, gehe ich immer ran“

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„Wenn Max anruft, gehe ich immer ran“

RB Leipzig hat die Qualifikation für die Champions League sicher - will aber nicht nachlassen. Auf Gerüchte um seine Person als Nachfolger von Thomas Tuchel beim FC Bayern reagiert Trainer Marco Rose gelassen.
RB Leipzig kämpft um den Verbleib von Xavi Simons. Das Juwel spielt eine herausragende Saison, ist aber nur eine Leihgabe aus Paris.
SPORT1
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von SPORT1

„Ich glaube, der FC Bayern kommt ganz gut ohne Marco Rose zurecht.“ Als der Trainer von RB Leipzig vor der Partie am Freitag (20.30 Uhr im LIVETICKER) bei der TSG Hoffenheim auf die komplizierte Trainersuche in München angesprochen wurde, zeigte er sich ganz entspannt.

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Rose sei bekanntlich ein enger Freund von Bayerns Sportvorstand Max Eberl. Wie also würde er reagieren, wenn sich Eberl nun bei ihm melden würde, nachdem mit Ralf Rangnick ein weiterer Topkandidat dem FCB eine Absage erteilt habe?

„Markt für den FC Bayern ist nicht einfach“

„Wenn Max anruft, gehe ich immer ran“, erklärte er über seinen ehemaligen Kollegen bei RB Leipzig und Borussia Mönchengladbach und scherzte weiter: „Dann frage ich ihn, wie es geht, wie es aussieht am Tegernsee, wie es läuft, wünsche ihm alles Gute, hoffe, dass wir uns bald wiedersehen.“

Im Gegensatz zu vielen Beobachtern schätzt er die Liga beim Rekordmeister nicht so dramatisch ein, wie vermutet wird. „Der Markt, in dem wir über den FC Bayern reden, ist nicht so einfach. Trotzdem bin ich mir sicher, dass man eine gute Lösung finden wird.“ Hin und wieder komme es nun einmal vor, dass sich „Situationen im Fußball ergeben, die ein bisschen verzwickt und vertrackt sind“.

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Auf seinen eigenen Klub angesprochen, betonte Rose, dass RB Leipzig trotz der seit Mittwochabend sicheren Champions-League-Teilnahme ambitioniert bleiben wolle. „Wir haben noch andere ehrgeizige Ziele und wollen bestmöglich abschneiden.“

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Die Sachsen stehen derzeit auf Tabellenrang vier, und da es nun in jedem Fall fünf deutsche Königsklassen-Teilnehmer geben wird, ist RB schon drei Spieltage vor Saisonende für die Champions League qualifiziert. "Das war ein wichtiges Ziel von uns, das gibt Planungssicherheit", sagte Rose: "Wir wissen, dass wir durch die Champions League Spieler für uns gewinnen können und einen ganz anderen Zug haben in Verhandlungen mit neuen Spielern oder Spielern, die verlängern wollen."

Bei ihm habe es ein „ausklingen lassen“ der Saison noch nie gegeben, betonte Rose, der in Hoffenheim deshalb „da weitermachen“ will, „wo wir aufgehört haben“. Die Leipziger sind seit neun Pflichtspielen ungeschlagen, in der Liga stehen vier Siege in Folge zu Buche.

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mit Sport-Informations-Dienst (SID)