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Vor Kellerduell: Matarazzo will den Befreiungsschlag

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Matarazzo will liefern

Die TSG Hoffenheim und ihr Trainer wollen Kellerduell gegen den VfL Bochum mit aller Macht den Befreiungsschlag erzwingen.
Der VfB Stuttgart sichert sich gegen Hoffenheim in der letzten Minute einen Punkt. Ermedin Demirovic trifft spät zum 1:1.
SID
Die TSG Hoffenheim und ihr Trainer wollen Kellerduell gegen den VfL Bochum mit aller Macht den Befreiungsschlag erzwingen.

Trainer Pellegrino Matarazzo vom Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim will im Kellerduell am Samstag (15.30 Uhr/Sky) gegen den VfL Bochum mit aller Macht den Befreiungsschlag erzwingen. „Es ist sehr klar, dass es ein wichtiges Spiel ist. Jetzt geht es darum, zu liefern“, sagte der Coach vor der Partie des Drittletzten (vier Punkte) gegen das Schlusslicht (ein Zähler).

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Der zuvor angezählte Matarazzo hatte sich mit den beiden Ergebnissen vor der Länderspielpause (2:0 in der Europa League gegen Dynamo Kiew, 1:1 in der Liga beim VfB Stuttgart) eine Atempause verschafft. Der neue Sport-Geschäftsführer Andreas Schicker stärkte dem Trainer bei seiner Vorstellung zuletzt den Rücken. "Ich bin überzeugt von der Arbeit, die wir in der letzten Phase geleistet haben", betonte Matarazzo: "Aber Fußball ist ein Ergebnissport, es geht um Punkte. Die Mannschaft gehört in andere Tabellenregionen."

TSG-Trainer Pellegrino Matarazzo
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Berisha wieder Option für TSG Hoffenheim

Gegen den VfL ist bei Hoffenheim Mergim Berisha wieder eine Option für Matarazzo. Der zuletzt wegen Unstimmigkeiten mit dem Trainer suspendierte Stürmer hat laut Matarazzo „die Zeit gut genutzt, um zu reflektieren und den Weg in Richtung Mannschaft einzuschlagen“.