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Pikante Kehl-Aussage über Brandt vor Anpfiff - Hamann reagiert prompt

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Pikante Kehl-Aussage über Brandt

Julian Brandt steckt bei Borussia Dortmund in einer Formkrise. Sebastian Kehl lässt offen, ob der 28-Jährige auch künftig bei den Schwarz-Gelben eine Rolle spielen wird.
Angesprochen auf die schwankenden Leistungen von Julian Brandt bezieht Niko Kovac Stellung und reagiert deutlich.
Julian Brandt steckt bei Borussia Dortmund in einer Formkrise. Sebastian Kehl lässt offen, ob der 28-Jährige auch künftig bei den Schwarz-Gelben eine Rolle spielen wird.

BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl hat ein Bekenntnis zu dem aktuell formschwachen Julian Brandt verweigert. „Das kann man in der aktuellen Situation nicht richtig sagen. Wir haben natürlich Vertrag, aber wir haben eine schwierige Situation, in der wir uns befinden“, sagte Kehl bei Sky auf die Frage, ob Brandt ein Fixpunkt für die kommenden Jahre sei.

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Die Schwarz-Gelben wüssten, „dass die Verträge einiger Spieler 2026 auslaufen, aber die Spieler und wir sind aktuell sehr fokussiert auf das, was wir im Alltag bewältigen wollen. Und das weiß auch Julian und dafür wird er alles geben“, erklärte Kehl weiter.

Hamann stellt Wechsel zur Debatte

Brandts Vertrag in Dortmund läuft im Sommer 2026 aus. Zuletzt hatte der 28-Jährige einige unglückliche Auftritte hingelegt - und auch von Experten wie Didi Hamann und Lothar Matthäus scharfe Kritik geerntet.

Ebenjener Hamann stellte unmittelbar nach Kehls Interview einen Wechsel Brandts zur Debatte: „Frische Luft täte ihm gut.“

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Im Liga-Spiel gegen den FC Augsburg steht Brandt in der Startelf. Trainer Niko Kovac war unlängst bemüht, seinen Spieler zu stärken. „Die Kritik, die da ist, ist sicherlich zum Teil auch berechtigt. Aber ich bin Trainer und das ist mein Spieler. Ich möchte, dass er mein Vertrauen spürt“, sagte Kovac am Freitag.

Deswegen werde er „mit ihm überhaupt nicht so hart ins Gericht gehen“, ergänzte der 53-Jährige.