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Manuel Gräfe in tiefer Trauer: "Warum gehen die Guten immer so früh??!!"

Gräfe trauert um Ex-Kollegen

Der ehemalige Schiedsrichter Manuel Gräfe zeigt sich bestürzt über den plötzlichen Tod eines früheren Kollegen.
Manuel Gräfe war bis 2021 Schiedsrichter
Manuel Gräfe war bis 2021 Schiedsrichter
© IMAGO/Martin Hoffmann
Der ehemalige Schiedsrichter Manuel Gräfe zeigt sich bestürzt über den plötzlichen Tod eines früheren Kollegen.

Manuel Gräfe kommentiert auf der Plattform X häufig die Leistungen der noch aktiven Schiedsrichter. Nun hat sich der Ex-Schiedsrichter aber zum Tod eines ehemaligen Kollegen geäußert.

„Schockiert hat mich gerade die Nachricht, dass mein langjähriger Assistent und treuer Freund Ali Günseven plötzlich, unerwartet verstorben ist“, schrieb Gräfe bei X. Zudem stellte der 51-Jährige die Frage: „Warum gehen die Guten immer so früh??!!“

Darunter war ein Bild von Günseven zu sehen, der in Berlin als Unparteiischer aktiv war. Woran er starb, wurde nicht bekannt.

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Gräfe lieferte sich nach seinem Ende als Schiedsrichter im Jahr 2021 immer wieder Scharmützel mit dem DFB und den noch aktiven Unparteiischen, indem er Entscheidungen via X kommentierte.

Der Verband hatte ihn aufgrund der damals noch geltenden Altersgrenze in „Rente“ geschickt, woraufhin Gräfe den DFB wegen Altersdiskriminierung verklagte und von Gericht recht bekam. Die Pfeife hängte er trotzdem an den Nagel.