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"Absolute Katastrophe": Bayern-Patron Hoeneß schimpft

Hoeneß: „Eine absolute Katastrophe“

Bayern-Patron Uli Hoeneß schimpft erneut über das Abschneiden in der vergangenen Saison. Der 73-Jährige wünscht sich etwas mehr Demut.
Nach den Turbulenzen rund um die Vertragssituation von Thomas Müller ist für Mario Basler eine klare Trennung von Ehrenpräsident Uli Hoeneß nötig.
Bayern-Patron Uli Hoeneß schimpft erneut über das Abschneiden in der vergangenen Saison. Der 73-Jährige wünscht sich etwas mehr Demut.

Bayern-Patron Uli Hoeneß hat zum wiederholten Male über das Abschneiden des deutschen Rekordmeisters in der vergangenen Saison geschimpft.

„Das letzte Jahr war eine absolute Katastrophe, da sind wir zur Durchschnittsmannschaft geworden, waren am Ende Dritter. Das ist so ziemlich das Schlimmste, das dem FC Bayern passieren kann“, sagte der 73-Jährige bei „Blickpunkt Sport“ im Bayerischen Rundfunk.

Man könne „die Situation aus dem letzten Jahr nicht mit dieser vergleichen. Wir müssen aufpassen, dass man eine Deutsche Meisterschaft, die wir hoffentlich gewinnen, nicht als Selbstverständlichkeit sieht.“

FC Bayern in der Bundesliga vor Leverkusen

Der FC Bayern hatte in der vergangenen Saison alle möglichen Titel verpasst, beendete die Liga hinter Meister Leverkusen sowie dem VfB Stuttgart.

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In der Champions League war im Halbfinale gegen Real Madrid Schluss, im DFB-Pokal scheiterten die Münchner am 1. FC Saarbrücken.

In dieser Spielzeit steht der Rekordmeister an der Spitze, sechs Punkte vor Verfolger Leverkusen. Am kommenden Mittwoch sind die Münchner im Viertelfinal-Rückspiel bei Inter Mailand zu Gast.

Im DFB-Pokal schied das Team von Trainer Vincent Kompany gegen Leverkusen aus.