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Nach Dauer-Kritik: Jetzt spricht Bayern-Star Kim!

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Jetzt spricht Bayern-Star Kim

Minjae Kim steht seit Wochen in der Kritik. Nun meldet sich der Bayern-Verteidiger selbst zu Wort - und übt dabei auch Selbstkritik.
Bayerns Trainer Vincent Kompany spricht nach dem Ausscheiden gegen Inter über Minjae Kims Leistung und betont, dass der Verteidiger wie viele andere unter der Vielzahl an Spielen und Verletzungen leidet.
Minjae Kim steht seit Wochen in der Kritik. Nun meldet sich der Bayern-Verteidiger selbst zu Wort - und übt dabei auch Selbstkritik.

Seit Wochen wird über ihn gesprochen, nun hat sich Minjae Kim selbst zu Wort gemeldet. Der häufig hinterfragte Innenverteidiger des FC Bayern zeigte sich dabei durchaus selbstkritisch.

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Der südkoreanische Nationalspieler bestätigte, dass ihm die anhaltenden körperlichen Probleme zu schaffen machen würden - was er aber nicht als Ausrede verstanden wissen will.

„Das Problem mit der Achillessehne ist immer noch da. Aber ich beiße die Zähne zusammen, schließe die Augen und halte durch”, sagte Kim der tz.

Kim: Fehler werden auch durch Schmerzen verursacht

Kim hatte sich zu Beginn seiner zweiten Saison im Bayern-Trikot erkennbar stabiler präsentiert und deutlich weniger Fehler als noch im Vorjahr gemacht. In den vergangenen Wochen zeigte die Formkurve aber häufiger nach unten.

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„Fehler, Verletzungen oder zu viele Spiele – das sind vielleicht nur Ausreden”, erklärte der 28-Jährige: „Ich muss weiterhin konzentriert bleiben. Das ist mein Job. Damit muss ich klarkommen.“

Kim kämpft seit geraumer Zeit mit Problemen an der Achillessehne. Da diverse Spieler in der Bayern-Verteidigung ausfallen, muss er trotzdem fasst immer ran - nicht nur in München, sondern auch in der Nationalmannschaft am anderen Ende der Welt.

„Fehler sind natürlich auch durch die Schmerzen verursacht worden”, sagte der ehemalige Profi der SSC Neapel: „Aber letztendlich hätte ich besser spielen müssen.“

Kim steht noch bis 2028 beim FC Bayern unter Vertrag. Zuletzt waren Spekulationen über einen Abschied im Sommer aufgekommen. Diversen Medienberichten zufolge sollen die Münchner bei einem adäquaten Angebot zumindest gesprächsbereit sein.