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FC Bayern: Eberl bleibt hart im Sané-Poker

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Eberl bleibt hart im Sané-Poker

Die Vertragssituation von Leroy Sané ist und bleibt in diesen Tagen ein Dauerthema beim FC Bayern. Sportvorstand Max Eberl bezieht nun Stellung.
Was will Leroy Sané mit seinem Beraterwechsel zu Pini Zahavi erreichen? Lassen sich die Bayern auf ein verbessertes Vertragsangebot ein? Oder verzockt sich der Nationalspieler?
Die Vertragssituation von Leroy Sané ist und bleibt in diesen Tagen ein Dauerthema beim FC Bayern. Sportvorstand Max Eberl bezieht nun Stellung.

Max Eberl, Sportvorstand des FC Bayern, hat zur aktuellen Situation um Leroy Sané Stellung bezogen - und die Position des Rekordmeisters unterstrichen.

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„Unser Wunsch wäre es, mit Leroy zu verlängern, aber wir haben uns auch einen Rahmen gesteckt”, sagte der 51-Jährige, als er auf der Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach (Samstag ab 18.30 Uhr im LIVETICKER) auf die Personalie angesprochen wurde.

Ob Sané seinen im Sommer auslaufenden Vertrag in München verlängern wird, ist nach wie vor offen.

Eberl: „Dachten, dass wir sehr weit sind“

Der 29-Jährige hatte am vergangenen Wochenende für Wirbel gesorgt, als bekannt wurde, dass er seinen Berater kurz vor einer möglichen Unterschrift bei den Bayern wechselt. Der Offensivspieler wird nun von Pini Zahavi vertreten - jenem Mann, den Klub-Patron Uli Hoeneß im SPORT1-Doppelpass einst als „Piranha“ bezeichnet hatte.

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„Wir dachten, dass wir sehr weit sind”, gab Eberl einen Einblick in die laufenden Gespräche um ein mögliches neues Arbeitspapier.

Eberl: „Leroy will vertreten werden“

Die Bayern seien von Sanés Berater-Wechsel “überrascht” gewesen, offenbarte er: „Aber es ist ja auch nicht meine Aufgabe. Leroy will vertreten werden und nicht ich.”

Der Haken: Nach SPORT1-Informationen sind die Klubstrategen nicht bereit, ihr Angebot nachzubessern. So könnte es womöglich zu einer Trennung im Sommer kommen.

„Wenn dieser Rahmen gesprengt wird, wird es sehr, sehr schwierig (mit einer Verlängerung; Anm. d. Red.)”, betonte Eberl. „Wir werden sehen, was passiert.“