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Hoeneß sieht möglichen Müller-Wechsel in die MLS kritisch

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Müller in die USA? Hoeneß kritisch

Münchens Ehrenpräsident hat eine klare Meinung zur amerikanischen Fußball-Liga.
Thomas Müller hat sein letztes Pflichtspiel für den FC Bayern absolviert. In die Zukunft richtet sich der Blick der Klub-Legende aber noch nicht.
Münchens Ehrenpräsident hat eine klare Meinung zur amerikanischen Fußball-Liga.

Immer wieder wird Bayern-Ikone Thomas Müller mit einem Wechsel in die nordamerikanische Fußball-Liga MLS in Verbindung gebracht - Münchens Ehrenpräsident Uli Hoeneß hält von dieser Idee allerdings nicht viel.

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„Ich habe immer meine Meinung gesagt, dass es für ihn besser wäre aufzuhören. Aber wenn er das unbedingt will, soll er es machen“, sagte Hoeneß bei BR24 Sport.

Ihn selbst „reizt die amerikanische Liga nicht so“, sagte der 73-Jährige: „Sie ist besser geworden durch die Topstars, die sie gekauft haben. Aber wenn man beim FC Bayern gespielt hat und dann in Los Angeles, das ist nicht dasselbe.“

Müller in MLS begehrt

In den vergangenen Wochen hatten mit dem FC Cincinnati und Los Angeles FC gleich zwei MLS-Klubs öffentlich um den Weltmeister von 2014 geworben.

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Beim LAFC, offizieller Partnerklub des deutschen Rekordmeisters, würde Müller auf den französischen Routinier Hugo Lloris (ehemals Tottenham Hotspur) und den ehemaligen Bayern-Jugendspieler Timothy Tillman treffen.

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