Bundesliga>

FC Bayern: Müller reagiert auf emotionalem Müller-Post

Coman meldet sich emotional zu Wort

Der FC Bayern verabschiedet Kingsley Coman. Der Franzose meldet sich einen Tag später zu Wort und bedankt sich beim deutschen Rekordmeister. Thomas Müller reagiert.
Reiner Calmund spricht im SPORT1-Fantalk über die Bayern-Leistung gegen Paris Saint-Germain - und erinnert an einen besonderen Moment.
Der FC Bayern verabschiedet Kingsley Coman. Der Franzose meldet sich einen Tag später zu Wort und bedankt sich beim deutschen Rekordmeister. Thomas Müller reagiert.

Kingsley Coman hat sich nach seiner offiziellen Verabschiedung beim FC Bayern München emotional zu Wort gemeldet und sich für den Empfang in der Münchner Arena bedankt.

„Es war mir eine Ehre, die Erinnerungen, Siege und schönen Momente mit euch allen geteilt zu haben. Danke, dass ich gestern wieder dabei sein durfte, FC Bayern“, schrieb der Franzose am Sonntag auf Instagram und postete Bilder seiner Verabschiedung.

Wenn du hier klickst, siehst du Instagram-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Instagram dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Coman wurde vor dem Spiel des FC Bayern gegen St. Pauli (3:1) geehrt.

Müller reagiert auf Coman-Post

„Was für ein Spieler. Danke King“, kommentierte Thomas Müller den Beitrag von Coman. Auch Dayot Upamecano reagierte mit zwei Herzen auf den emotionalen Post.

Der 29-jährige Coman war im Sommer für eine Ablösesumme von bis zu 35 Millionen Euro zu Al-Nassr nach Saudi-Arabien gewechselt, zuvor spielte er zehn Jahre lang für die Münchener.

In der Historie des Klubs hat der Flügelspieler seinen Platz für immer sicher. 2020 köpfte er die Bayern im Champions-League-Finale gegen Paris zum Titel.

Coman lief in 339 Pflichtspielen für den FC Bayern auf, bereitete 71 Tore vor und traf 72-mal selbst. Mit dem Klub wurde er neunmal Deutscher Meister und dreimal DFB-Pokalsieger.