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"Das weiß der Trainer auch“: BVB-Star Brandt will etwas klarstellen

Brandt will etwas klarstellen

BVB-Star Julian Brandt erklärt seine Aussagen nach dem Spiel gegen die TSG Hoffenheim.
Nach dem 2:1-Erfolg gegen Bayer 04 Leverkusen spricht Julian Brandt über das kommende Spiel im DFB-Pokal und das Phänomen, dass Leverkusen in der Nachspielzeit oft trifft.
BVB-Star Julian Brandt erklärt seine Aussagen nach dem Spiel gegen die TSG Hoffenheim.

Julian Brandt hat seine Kritik an der Spielweise von Borussia Dortmund am Tag nach dem Erfolg gegen die TSG Hoffenheim (2:0) eingeordnet.

„Ich meinte mit der Aussage explizit das Spiel gegen Hoffenheim, nicht unseren Fußball allgemein. Das weiß der Trainer auch“, sagte der 29-Jährige am Montag bei Sky.

Trotz des Erfolgs hatte sich der 48-malige Nationalspieler zunächst nicht ganz zufrieden mit dem Auftritt des Teams von Trainer Niko Kovac gezeigt.

BVB-Star Brandt: Aussagen keine Generalkritik

„Es ist, wenn man ehrlich ist, nicht meine Art und Weise, Fußball zu spielen, wenn man sich die 90 Minuten anguckt“, sagte Brandt. Er würde lieber „mit mehr Ballbesitz und mehr Kontrolle, vielleicht weniger hohen Bällen“ spielen, führte er aus, der BVB habe sich an das Spiel der TSG „schon sehr angepasst“.

Seine Aussagen wollte Brandt am Tag danach nicht als Generalkritik an der Ausrichtung unter Kovac verstanden wissen.

Beim „relativ gut herausgespielten“ 1:0 habe man gesehen, dass die Mannschaft mehr drauf habe: „Dementsprechend würde ich meiner Truppe mal unterstellen, dass sie es grundsätzlich kann“, hatte der Dortmunder schon am Sonntagabend gesagt.