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Gladbach-PK: Max Eberl hält gegen Manchester Ciy alles für möglich

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Gladbach-PK: Max Eberl hält gegen Manchester Ciy alles für möglich

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Eberl: "Brauchen einen Sahnetag"

Gladbach-Manger Max Eberl traut seinem Team gegen Manchester City alles zu und erklärt, warum er mit einem guten Gefühl in das Spiel gegen Pep Guardiola geht.
Borussia Moenchengladbach v Bayer Leverkusen - Bundesliga
Borussia Moenchengladbach v Bayer Leverkusen - Bundesliga
© Getty Images

Bei Gladbach-Manager Max Eberl kribbelt es bereits. Am Dienstag geht es in der Königsklasse im Etihad-Stadium gegen Manchester City (Di., ab 20 Uhr LIVE in unserem Sportradio SPORT1.fm und im LIVETICKER).

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Die Vorfreude auf die Champions League sei riesengroß. Die Hammergruppe mache ihm keine Angst: "Letztes Jahr hatten wir es mit ähnlich schweren Gegnern zu tun, doch wir haben daraus gelernt."

Das zweite Mal hintereinander sich mit den Besten Europas messen zu dürfen, vergleicht der 42-Jährige mit den vier Meistertiteln in Folge des FC Bayern München.

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"Brauchen einen Sahnetag"

Für den Manager kommt es in England auf die Tagesform an: "Wir konnten ihnen letzte Saison schon einmal Paroli bieten, trotzdem brauchen wir einen Sahnetag. Die Spiele von uns gegen Bayern unter Guardiola geben uns natürlich ein gutes Gefühl."

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Trainer Andre Schubert will mit seiner Mannschaft mutig auftreten. "Wir müssen ans Limit gehen, wirklich alles abrufen. Das wissen wir", sagte der Coach.

Eberl will trotz der Monster-Gruppe in Europa überwintern. Man will Barcelona und Manchester angreifen, das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf dem dritten Platz. Der würde zur Teilnahme an der K.o.-Runde der UEFA Europa League berechtigen.

"Freiburg war einfach besser"

Für den 42-Jährigen war nicht die Königsklasse schuld an der Niederlage in Freiburg: "Sie waren einfach besser. Wir müssen in Zukunft lernen, öfters der Favorit zu sein und die Bundesliga weiter ernst nehmen."

Neben den Profis will sich Max Eberl am Dienstag auch das Youth-League-Spiel anschauen (ab 15.55 Uhr LIVE im TV auf SPORT1). Dieser Wettbewerb hat bei ihm eine hohe Anerkennung.