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Alexander Zverev kritisiert Bayern-Bosse wegen Nagelsmann - und spricht über Mane-Eklat

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Alexander Zverev kritisiert Bayern-Bosse wegen Nagelsmann - und spricht über Mane-Eklat

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Zverev kritisiert Bayern-Bosse

Alexander Zverev ist großer Fan des FC Bayern. Der Olympiasieger sieht die aktuelle Phase des Vereins kritisch - und hinterfragt eine Entscheidung der Bosse.
Auch 2023 kommt die ATP wieder nach München. Vom 17. bis 23. April finden auf der Anlage des MTTC Iphitos die BMW Open statt - mit dabei auch Alexander Zverev und Vorjahressieger Holger Rune.
SPORT1
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von SPORT1

Olympiasieger Alexander Zverev hat sich kritisch zum jüngsten Trainerwechsel des FC Bayern geäußert.

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Der 25-Jährige, Fan des deutschen Rekordmeisters, kann die Ende März erfolgte Freistellung von Julian Nagelsmann nicht ganz nachvollziehen. Auch wenn er dessen Nachfolger Thomas Tuchel für eine exzellente Wahl hält.

„Ich hätte da mehr Geduld gehabt. Auch wenn Tuchel einer der besten Trainer auf der Welt ist: Sofort Nagelsmann zu feuern, obwohl man in drei Wettbewerben noch dabei ist, weiß ich jetzt nicht“, sagte Zverev am Rande der BMW Open zu RTL/ntv.

„Ich fand das alles so ein bisschen hektisch beim FC Bayern in den letzten Wochen“, meinte Zverev weiter. Trotzdem traut er den Münchnern im Viertelfinale der Champions League gegen Manchester City auch nach einer 0:3-Niederlage im Hinspiel ein Comeback zu.

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Zverev über Mané: Gewalt gehört nie dazu

„Eine Mannschaft wie den FC Bayern kann man nie aus dem Bild wegschneiden“, sagte der Tennis-Star, der das Spiel am Mittwochabend live im Stadion verfolgen wird. Zverev wurde nach seiner Meinung zum Vorfall um Sadio Mané gefragt, der seinem Mitspieler Leroy Sané nach dem ersten Duell mit City ins Gesicht geschlagen hatte.

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„Gewalt gehört nie dazu. Aber dass man mal ein etwas härteres Gespräch miteinander hat, das finde ich als Sportler auch notwendig nach einem 0:3. Ich finde, dass das die Mannschaft auch weiter zusammen bringen kann, dass das die Mitspieler auch näher zusammenbringt“, führte Zverev aus.

Die Gewalt sei völlig überflüssig. Man müsse sich aber im Team auch ehrlich die Meinung sagen können.