Home>Fußball>Champions League>

"Alles möglich": Hainer kämpferisch vor Arsenal - auch Final-Einzug realistisch

Champions League>

"Alles möglich": Hainer kämpferisch vor Arsenal - auch Final-Einzug realistisch

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Die Alonso-Schwärmerei hört nicht auf

Bayerns Präsident Herbert Hainer glaubt fest ans Weiterkommen in der Champions League - und hält sogar das Finale für realistisch. Außerdem schwärmt er weiter von Xabi Alonso und argumentierte, dass dieser Bayern nie eine Absage erteilt habe.
Bayer 04 Leverkusen feiert nach der 5:0-Gala gegen Bremen bereits am 29.Spieltag ihre erste Meisterschaft der Vereinsgeschichte.
SPORT1
SPORT1
von SPORT1

Bayern-Präsident Herbert Hainer blickt mit großer Zuversicht auf das Viertelfinal-Rückspiel des FC Bayern in der Champions League am Mittwoch (21 Uhr im SPORT1-Liveticker) gegen den FC Arsenal. „Gemeinsam mit den Fans ist alles möglich“, sagte Hainer der Mediengruppe Münchner Merkur/tz und forderte: „Wir müssen alles bündeln für das große Ziel: Halbfinale!“

{ "placeholderType": "MREC" }

Dort stand der deutsche Fußball-Rekordmeister zuletzt vor dem Triple-Triumph 2020. Hainer hält wie damals auch in diesem Jahr sogar den Final-Einzug für realistisch. „In der Form vom Hinspiel gegen Arsenal traue ich es der Mannschaft zu! Wir sind der FC Bayern“, sagte er. Das 2:2 in London habe bewiesen, „zu was die Mannschaft in der Lage ist und dass sie in Europas Spitze mitspielen kann.“

Besonders im Fokus stand Leroy Sané, der dem Spiel schnell seinen Stempel aufdrückte. „Ich bin nach dem Spiel zu ihm gegangen und habe gesagt: ‚Hey, Player of the match!‘“, verriet Hainer, der sich begeistert von dem Flügelstürmer zeigte: „Er hat gezeigt, zu was er in der Lage ist. Unheimlich schnell, dribbelstark. Die Szene, die zum Elfmeter geführt hat: Da ist er gefühlt 50 Meter im Vollsprint mit dem Ball über den Platz gerannt und durch vier Leute durchgedribbelt. So wollen wir ihn gerne immer sehen.“

Hainer schwärmt weiter von Alonso

Der Präsident schwärmte außerdem erneut von Leverkusens Meistertrainer Xabi Alonso, der "jedem Verein dieser Welt gut zu Gesicht stehen" würde. Er sei aber "nicht enttäuscht" gewesen, dass Alonso nicht nach München kommen wollte, "weil er ja nie gesagt hatte, dass er von Leverkusen weggeht. Jetzt wird behauptet: Xabi Alonso hat dem FC Bayern abgesagt. Dabei hatte er lediglich bekannt gegeben, dass er seinen Vertrag in Leverkusen erfüllt."

{ "placeholderType": "MREC" }

Zur bislang ergebnislosen Suche der Münchner nach einem Nachfolger für Thomas Tuchel meinte Hainer: „Wir brauchen einen Trainer, der zu uns passt. Der die hohen Ansprüche, die wir an uns haben, mitgehen und erfüllen will. Das ist das Entscheidende.“ Ob man bereit wäre, dafür eine Ablösesumme zu bezahlen, ließ er jedoch offen.

Lesen Sie auch

-----

Mit Sport-Informations-Dienst (SID)