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Champions League: Arsenal-Schreck Kane sorgt für Rekord

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Champions League: Arsenal-Schreck Kane sorgt für Rekord

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Arsenal-Schreck Kane mit Rekord

Harry Kane wird im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League beim FC Arsenal seinem Ruf als Gunners-Schreck einmal mehr gerecht. Der Bayern-Star stellt im Emirates einen Rekord auf.
Die Rolle von Thomas Tuchel spaltet die Fußballwelt. Auch im Fantalk sorgt der Bayern-Trainer für hitzige Diskussionen.
SPORT1
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von SPORT1

Der Arsenal-Schreck hat wieder zugeschlagen! Harry Kane hat in seinem 20. Pflichtspiel gegen die Gunners sein 15. Tor erzielt. Beim 2:2 im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League markierte der Bayern-Star mit einem verwandelten Foulelfmeter das zwischenzeitliche 2:1 (32.). Es war zugleich ein Rekordtor.

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„Du bist nie glücklich, wenn du nicht gewinnst. Aber Arsenal hat eine starke Mannschaft. Das Ergebnis nehmen wir mit“, sagte der Torjäger bei Amazon Prime. „Wir hoffen, dass die Fans nächste Woche für uns den Unterschied ausmachen.“

Kane weiter: „Es war ein großes Spiel in meiner Karriere. Es gab eine Menge Elfmeter. Ich bin einfach nur glücklich, dass ich dem Team helfen konnte.“ Und rückblickend auf die Heidenheim-Pleite vor drei Tagen: „Wir mussten mehr ein Team werden. Was am Samstag passiert ist, war nicht in unserem Sinne. Wir mussten enger zusammenrücken. Es ist ein gutes Ergebnis für ein Auswärtsspiel, wir hoffen, dass wir zuhause weiterkommen.“

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Kane erzielte schon sein sechstes Tor im 2006 eröffneten Emirates Stadium. Kein anderer gegnerischer Spieler traf in Arsenals Wohnzimmer häufiger. Der 30-Jährige sicherte sich nun die alleinige Bestmarke vor Diogo Jota und Jamie Vardy.

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Kane beweist Nervenstärke vom Punkt

Der ehemalige Spurs-Angreifer bewies einmal mehr Nervenstärke vom Punkt, als er den Ball rechts unten versenkte. Keeper David Raya war in die andere Ecke unterwegs. Insgesamt war es sein achtes Elfmetertor gegen Arsenal. Kein anderer Spieler hat seit der Saison 2014/15 so viele Strafstöße gegen ein Premier-League-Team verwandelt.

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Die Bayern gerieten durch Bukayo Saka (12.) zunächst in Rückstand. Doch Serge Gnabry (18.) und Kane per Strafstoß drehten die Partie. Jakub Kiwior hatte Leroy Sané zuvor im Strafraum zu Fall gebracht. Leandro Trossard (76.) glich für Arsenal wieder aus.