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"Immer diese Opferrolle!" Real-Stars trollen tobenden Simeone

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Real-Stars rechnen mit Simeone ab

Real Madrid zieht ins Viertelfinale der Champions League ein - die Stars ätzen gegen den erzürnten Trainer des Gegners.
Atletico Madrid ist dramatisch im Elfmeterschießen gegen Real ausgeschieden: Im Mittelpunkt eine vermeintliche Doppelberührung von Julian Alvarez. Nach der Partie war Trainer Diego Simeone nicht mehr zu halten.
Real Madrid zieht ins Viertelfinale der Champions League ein - die Stars ätzen gegen den erzürnten Trainer des Gegners.

Die Rivalität hört auch mit dem Abpfiff nicht auf: Diego Simeone hat sich nach dem Aus von Atlético Madrid gegen Real bitterlich beschwert - und hierfür gehässige Reaktionen der Königlichen kassiert.

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Atlético-Coach Simeone echauffierte sich nach dem 2:4 im Elfmeterschießen des Achtelfinals in der Champions League vor allem über den aberkannten Elfer von Julián Álvarez. Dieser hatte den Ball offenbar nicht nur mit seinem Schuss-, sondern auch seinem Standbein berührt, weshalb sein Treffer vom Punkt nicht zählte.

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„Was habt ihr gesehen?“, fragte Simeone die Journalisten auf der Pressekonferenz nach der Partie: „Hebt eure Hände, wenn ihr denkt, Julian hat ihn zweimal berührt.“ Mehrfach forderte er die Reporter zur Abstimmung auf.

Real-Star stichelt gerne gegen Simeone

Während in dem ohnehin nicht besonders gut besetzten Presseraum wohl keine Hände in die Höhe schnellten, war Dani Ceballos auf X sofort zur Stelle - der Real-Star, der gegen Atlético wegen einer Verletzung nicht spielen konnte, postete eine erhobene Hand.

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Es ist nicht das erste Mal, dass Ceballos und Simeone aneinander geraten. So hatte der Real-Profi in der Vergangenheit unter anderem gestichelt, Simeone habe die beiden verlorenen Finals in der Champions League noch nicht überwunden.

Ceballos war am Mittwochabend aber auch nicht der einzige Real-Star, der gegen den gegnerischen Trainer schoss. So zeigte sich auch Torhüter Thibaut Courtois - der einst selbst für Atlético gespielt hatte - entnervt.

„Die UEFA sieht das eindeutig. Ich bin es satt, immer diese Opferrolle, immer dieses Geheule wegen solcher Dinge“, ätzte der Belgier.

Eine Bevorzugung durch die Schiedsrichter stritt er ab. „Sie haben es klar gesehen und daher so entschieden.“

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Atlético solle die Schuld in den eigenen Reihen suchen: „Wenn du ab der ersten Minute 1:0 führst und dann nicht versuchst, das zweite Tor zu erzielen, liegt der Fehler vielleicht darin. Ich hatte gedacht, dass sie danach mehr Druck machen würden.“