Home>Fußball>DFB-Frauen>

"Setzen Akzente": Neulinge mischen die DFB-Frauen auf

DFB-Frauen>

"Setzen Akzente": Neulinge mischen die DFB-Frauen auf

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Neulinge mischen DFB-Frauen auf

Frauen-Bundestrainer Christian Wück schwärmt von den Toptalenten Cora Zicai und Alara Sehitler. Eines sollte das Duo abseits des Platzes aber ablegen.
DFB-Trainer der Frauen Christian Wück hatte bisher noch nicht die Gelegenheit die SGE-Spielerin Laura Freigang kennenzulernen.
Frauen-Bundestrainer Christian Wück schwärmt von den Toptalenten Cora Zicai und Alara Sehitler. Eines sollte das Duo abseits des Platzes aber ablegen.

Angesprochen auf die zwei Frischlinge im DFB-Team der Frauen geriet Christian Wück beinahe ins Schwärmen. „Auf dem Platz bringen sich beide voll und ganz ein, sie setzen im Training Akzente, sei es mit Toren oder Zweikämpfen“, berichtete der Fußball-Bundestrainer über die ersten Einheiten mit Cora Zicai (20) und Alara Sehitler (18): „Also genau das, was wir von ihnen erhofft und erwartet haben.“

{ "placeholderType": "MREC" }

Die Youngster aus Freiburg und München, die beide im Kreise des Nationalteams Geburtstag feierten, seien nur abseits des Trainings „noch ein bisschen introvertiert“ und saugten „mit großen Augen“ alle neuen Eindrücke auf. In den Testspielen beim EM-Gastgeber Schweiz am Freitag (20.00 Uhr/ZDF-Livestream) oder am Montag (20.30 Uhr/ARD) in Bochum gegen Italien winkt ihnen die Premiere im Nationalteam.

Bundestrainer Wück erstmals mit Zicai und Sehitler

Das wäre „natürlich ein totales Highlight. Dann würde direkt der nächste Traum in Erfüllung gehen“, schwärmte Zicai. Der Bundestrainer gab den Offensivkräften im Casting für die EM (2. bis 27. Juli 2025) jedenfalls Rückenwind. „Sie sollen mutig ins Eins-gegen-Eins gehen, sowohl offensiv als auch defensiv“, betonte der 52-Jährige.

Im Tor wird die 21 Jahre junge Sophia Winkler (SGS Essen) in Zürich debütieren, am schwierigsten ist die Situation beim Nachwuchs in der Abwehr - seit Jahren die Dauerbaustelle auch im DFB-Team. "Es fehlt die Anzahl an Talenten. Da haben wir ein Nadelöhr in der Defensive", klagte Wück.

{ "placeholderType": "MREC" }

Im Umbruch steht laut Bundestrainer nun zwar der sportliche Fortschritt im Vordergrund, doch die Maxime zum Jahresabschluss sei klar: „Natürlich wollen wir gewinnen, und natürlich wollen wir unsere Spielphilosophie, unsere Art, Fußball zu spielen, weiter verinnerlichen.“