Borussia Dortmund setzte sich in der ersten Runde des DFB-Pokals mit 6:1 bei Viertligist Schott Mainz durch, macht sich aber Sorgen um Niklas Süle.

Der Innenverteidiger griff sich nach knapp 30 Minuten nach einem Stoß eines Gegenspielers in den Rückenbereich und plagte sich sichtbar mit Schmerzen herum, weshalb er behandelt werden musste.

Trainer Edin Terzic wollte kein Risiko eingehen und wechselte seinen Innenverteidiger kurz darauf aus. Der gerade erst von einer Verletzung genesene Nico Schlotterbeck kam nach 29 Minuten in die Partie.

Terzic erwartet jedoch keinen längerfristigen Ausfall. „Niki ist angedribbelt und hat dann von hinten einen Stoß in den Rücken bekommen. Dadurch hat der Rücken etwas zugemacht“, sagte der 40 Jährige: „Er hat signalisiert, dass er weitermachen könnte. Aber wir wollten kein Risiko eingehen.“

Das sei „zwei, drei Tage ein bisschen schmerzhaft und dann müsste das wieder gehen“, führte Terzic aus.