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USA-Reise: Gosens und DFB-Elf unterstützen Obdachlose

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USA-Reise: Gosens und DFB-Elf unterstützen Obdachlose

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Gosens unterstützt Obdachlose

Nationalspieler Robin Gosens engagiert sich auf der USA-Reise des DFB-Teams für den guten Zweck. Der Außenverteidiger und Botschafter Arne Friedrich verteilen gemeinsam mit NFL-Stars Geschenke an Obdachlose.
Das DFB-Team bricht zu ihrer zehntägigen Länderspielreise in die USA auf. An dem Trip, auf dem der neue Bundestrainer Julian Nagelsmann sein Debüt feiern wird, gibt es massive Kritik.
. SID
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von SID

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat bei ihrem ersten offiziellen Termin auf der USA-Reise gleich ein gutes Werk vollbracht. Profi Robin Gosens und Botschafter Arne Friedrich packten am Dienstag vor dem Stadion des NFL-Teams New England Patriots Geschenkbeutel für Obdachlose. Die Aktion wurde von der Stiftung Nationalmannschaft und DFB-Partner Patriots unterstützt.

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„Das trifft, das berührt und in mir selbst wächst gleichzeitig die Verantwortung, dass man der Gesellschaft etwas zurückbezahlt, was Gutes tut“, sagte Gosens über die Aktion.

Aus diesem Verantwortungsgefühl heraus sei auch die Team-Stiftung gegründet worden. "Für uns ist es das Normalste auf der Welt, etwas zurückzugeben. Das muss aber nicht immer an die große Glocke gehängt werden", meinte Gosens.

DFB: Gosens hilft gemeinsam mit NFL-Stars

Er lauschte aufmerksam und mit nachdenklichem Gesichtsausdruck den Ausführungen eines Street Workers auf der Enel Plaza im Schatten des Gillette Stadiums. Danach packten Gosens, Friedrich sowie Patriots-Profi Raekwon McMillan und Ex-Spieler Tully Banta-Cain unter den Augen des neuen DFB-Geschäftsführers Andreas Rettig Taschen mit Mützen, Handschuhen und Lebensmitteln. Überdies wurden die Obdachlosen mit Mänteln im Patriots-Design beschenkt, die sich zu Schlafsäcken umfunktionieren lassen. 100 Stück sollen auch nach Deutschland gehen.

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„Ich bin sehr dankbar dafür, dass wir hier einen kleinen Eindruck bekommen haben“, sagte Gosens und betonte: „Wir müssen uns alle immer wieder vor Augen führen, in welch privilegierter Lage wir uns befinden - allein, dass wir ein Haus oder ein Dach über dem Kopf haben. Das ist alles andere als selbstverständlich.“