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DFB-Team: Hummels-Post löst Shitstorm aus - "Musst es schwer nötig haben"

Hummels-Post löst Shitstorm aus

Ein Kommentar von Cathy Hummels unter einen Social-Media-Beitrag ihrer Ex-Manns Mats bringt User auf die Palme. Die Influencerin rechtfertigt sich und verweist auf ihren Nachwuchs.
Seit zwei Monaten ist Julian Nagelsmann Bundestrainer. Und so positiv sich die Mission Heim-EM 2024 anließ, so desaströs endet nun das Fußballjahr 2023. Nach dem 0:2 in Österreich ist die Nationalmannschaft auf einem selten dagewesenen Tiefpunkt angelangt.
Ein Kommentar von Cathy Hummels unter einen Social-Media-Beitrag ihrer Ex-Manns Mats bringt User auf die Palme. Die Influencerin rechtfertigt sich und verweist auf ihren Nachwuchs.

Auch Mats Hummels war bedient nach der 0:2-Schmach der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen Österreich (0:2).

Der Abwehrspieler von Borussia Dortmund meldete sich nach Abpfiff wie schon so oft nach den Partien in den sozialen Medien selbstkritisch wie kämpferisch zu Wort.

„Ich glaube man sieht, dass uns die Dinge nicht einfach fallen und zufliegen gerade. Aber ich bin mir sicher man wird im Jahr 2024 ein komplett anderes Gesicht von der Nationalmannschaft zu sehen bekommen“, schrieb der BVB-Star bei Instagram.

Bemerkenswert: Der Post des 34-Jährigen wurde anschließend auch von Cathy Hummels kommentiert. Die Influencerin und Hummels‘ Ex-Frau schrieb dabei: „Du musst das auch deinem Sohn erklären … Wie kann Deutschland verlieren, wenn mein Papa spielt?“

„Wie kann Deutschland verlieren, wenn mein Papa spielt?“

Die Reaktionen auf ihren Post ließen nicht allzu lange auf sich warten - einen kleinen Shitstorm inklusive. Mehrere User warfen Cathy Hummels Selbstdarstellung und Geltungssucht vor. Tenor dabei: Die Einlassungen seien überflüssig.

„Echt unpassend“, hieß es unter anderem. User ma_rc_ccaa meinte: „Du musst es ja echt schwer nötig haben.

„Kannst Du das ihm nicht persönlich sagen oder brauchst Du die Öffentlichkeit so sehr?“, fragte ebenso Userin heidrun9.

Cathy Hummels rechtfertigte sich später so: „Es waren seine Worte (ihres Sohnes, Anm. d. Red.) nicht meine. Mir bricht es das Herz, ihn traurig zu sehen. Hat doch nichts mit mir zu tun. Aber ein Kind denkt und fühlt anders.“