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EM-Qualifikation: Historischer Sieg für Portugal!

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EM-Qualifikation: Historischer Sieg für Portugal!

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Historischer Sieg für Portugal!

Was für ein Spiel: Portugal zerlegt Überraschungsteam Luxemburg nach allen Regeln der Kunst. Höher gewannen die Iberer noch nie.
Vor dem Europameisterschafts-Qualifikationsspiel gegen Bosnien und Herzegowina spricht Portugal-Trainer Roberto Martinez über Cristiano Ronaldos Rolle in der Nationalmannschaft.
. SID
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von SID

Rekordsieg ohne den Rekordtorjäger: Portugal hat in der Qualifikation für die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland auch ohne den gelbgesperrten Superstar Cristiano Ronaldo den höchsten Sieg seiner Verbandsgeschichte gefeiert. Die Selecao demontierte die bisherige Überraschungsmannschaft Luxemburg in Faro mit 9:0 (4:0) und thront ohne Punktverlust und Gegentor an der Tabellenspitze in Gruppe J.

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Zweiter mit bereits fünf Punkten Rückstand ist die Slowakei, die gegen das punkt- und torlose Schlusslicht Liechtenstein beim 3:0 (3:0) nichts anbrennen ließ: Bereits nach sechs Minuten war der Endstand hergestellt.

Luxemburg, das nie auch nur in die Nähe einer Endrundenteilnahme gekommen war, kassierte nach drei Siegen in Folge beim Europameister von 2016 einen ganz herben Dämpfer und liegt drei Punkte hinter den Slowaken.

Ronaldo wird nicht vermisst

Goncalo Ignacio (12., 45.+4) und Goncalo Ramos (18., 34.) brachten Portugal vor dem Seitenwechsel bereits in sicheres Fahrwasser. Diogo Jota (57., 77.), Ricardo Horta (67.), Bruno Fernandes (83.) und Joao Felix (88.) erhöhten. Zuvor hatte Portugal dreimal 8:0 gewonnen, zweimal gegen Liechtenstein und einmal gegen Kuwait.

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Luxemburg mit fünf Deutschland-Legionären in der Startformation, darunter der bei Drittligist Waldhof Mannheim spielende Kapitän Laurent Jans, war ohne jede Chance. Ronaldo, mit 123 Toren der weltweit erfolgreichste Schütze in Länderspielen, wurde zu keiner Zeit vermisst.

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Bosnien-Herzegowina konnte aus der zweiten Niederlage der Luxemburger kein Kapital schlagen. Der frühere WM-Teilnehmer verlor auf Island mit 0:1 (0:0), beide Kontrahenten liegen damit weiter hinter dem Außenseiter aus dem Großherzogtum.

Die beiden besten Teams jeder Gruppe qualifizieren sich für die EM-Endrunde in Deutschland (14. Juni bis 14. Juli 2024).