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EM 2024: Nominierung von Toni Kroos hat Vorgeschichte

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EM 2024: Nominierung von Toni Kroos hat Vorgeschichte

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Brisante Kroos-Nominierung

Die Nominierung von Toni Kroos für den deutschen EM-Kader wird auf der Pressekonferenz durch eine spezielle Video-Botschaft bekanntgegeben. Der Protagonist ist ein alter Bekannter.
Andreas Rettig stellt sich beim VW-Mediatalk den Fragen rund um die EM-Nominierung, die Vertragsverlängerung von Julian Nagelsmann - und scherzt ob gewählter Kommunikationswege.
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von SPORT1
Die Nominierung von Toni Kroos für den deutschen EM-Kader wird auf der Pressekonferenz durch eine spezielle Video-Botschaft bekanntgegeben. Der Protagonist ist ein alter Bekannter.

Seine Nominierung war sicher, die Art der Verkündung ist allerdings überaus spannend: Rückkehrer Toni Kroos ist bei der Heim-EM dabei! Wie das ZDF Sportstudio bekanntgab, soll der Real-Star im Rahmen der Pressekonferenz einen speziellen Video-Clip erhalten (Nominierungs JETZT im Liveticker).

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Botschafter ist ausgerechnet ZDF-Reporter Nils Kaben, mit dem der 34-Jährige nach dem Champions-League-Finale 2022 aneinandergeraten war.

„Dann stellst du mir zwei so Scheißfragen“

„Bei der Kadervorstellung für die EM am Donnerstag in Berlin gibt es vom DFB zu jedem Spieler ein kurzes Filmchen, in dem jeweils passende Personen eine acht Sekunden lange Anmoderation machen“, verriet Kaben. „Bei Kroos sind sie zur Überraschung aller auf mich gekommen. Das mache ich dann natürlich mit einem selbstironischen Satz. Dann können alle noch einmal grinsen, und es ist endgültig 2024, nicht mehr 2022.“

Damals hatte Kroos mit Real Madrid den Henkelpott gewonnen, war jedoch von Kaben auf den durchwachsenen Auftritt der Königlichen angesprochen worden. „War das überraschend für Sie, dass Real Madrid doch ganz schön in Bedrängnis geraten ist?“, hatte der ZDF-Reporter gefragt und damit für einen verärgerten Kroos gesorgt.

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„Du hattest 90 Minuten Zeit, dir vernünftige Fragen zu überlegen, ehrlich. Und dann stellst du mir zwei so Scheißfragen“, ärgerte sich Madrids Mittelfeld-Routinier damals - und brach das Gespräch ab. „Ganz schlimm. Ganz schlimm, wirklich“, warf er Kaben im Anschluss noch im Vorbeigehen an den Kopf.