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Bayern-Wahnsinn in der Königsklasse! Lea Schüller als Heldin in irrer Schlussphase

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Bayern-Wahnsinn in der Königsklasse! Lea Schüller als Heldin in irrer Schlussphase

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Bayern-Wahnsinn in Königsklasse

Die Fußballerinnen des FC Bayern wahren dank Lea Schüller die Chance auf das Viertelfinale der Champions League, verhindern eine Pleite gegen die AS Rom nach einer irren Schlussphase und dank Nationalspielerin Lea Schüller.
Die Spitzenreiterinnen des FC Bayern lassen Bayer Leverkusen im Topspiel nicht den Hauch einer Chance und glänzen derweil mit Traumtoren.
. SID
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von SID

Die Fußballerinnen von Bayern München haben dank Lea Schüller die Chance auf das Viertelfinale der Champions League gewahrt.

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Die Nationalspielerin traf in einer turbulenten Schlussphase bei der AS Rom doppelt (87./90.+6), am Ende stand ein 2:2 (0:1). Am späteren Mittwochabend gewann Paris St. Germain gegen Ajax Amsterdam mit 3:1 (3:1) und steht mit 9 Punkten ganz vorne in Gruppe C. Die Bayern (6) folgen hinter Ajax (7) und spielen weiterhin ums Weiterkommen. Ihr letztes Gruppenspiel absolvieren sie am 30. Januar gegen PSG. Im Vorjahr waren sie im Viertelfinale gescheitert.

Valentina Giacinti (33.) und Manuela Giugliano (90.+3) hatten Rom zweimal in Führung gebracht. Ihr letztes Gruppenspiel absolvieren die Bayern nun am 30. Januar gegen PSG. Im Vorjahr waren sie im Viertelfinale gescheitert.

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Das Duell in Rom war für München eine Aufgabe unter schwierigen Vorzeichen. Vor fünf Wochen war das Team von Trainer Alexander Straus mit drei Spielen ohne Sieg in die Winterpause geschlittert, in dieser verließ dann die langjährige Leistungsträgerin Lina Magull den Klub in Richtung Inter Mailand.

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Die Münchnerinnen, mit der zuletzt verletzten Starangreiferin Pernille Harder und auch mit Nationalspielerin Klara Bühl in der Startelf, waren um Spielkontrolle bemüht. Gute Torchancen erspielten sie sich aber kaum, daran änderte sich in einer aktiver geführten zweiten Hälfte erst spät etwas. Rom, das im Hinspiel nach einer Zwei-Tore-Führung der Münchner noch zu einem 2:2 gekommen war, konzentrierte sich weitgehend aufs Verteidigen.